"7 vs. Wild"-Teilnehmer beklauen indigene Einwohner
Leticia (Kolumbien) - Am vierten Tag bei "7 vs. Wild" suchen die Teilnehmer verzweifelt nach Nahrung. Zwei der Überlebenskünstler machen eine Entdeckung - und treffen eine unüberlegte Entscheidung.
Schon vier Tage halten es die sieben Teilnehmer weitgehend ohne Essen aus. Abgesehen von etwas Baumrinde und einigen Früchten hatte die Gruppe kein Glück bei der Nahrungssuche - bislang.
Mit selbst gebastelten Angeln gelingt ihnen ein erster Fischfang. Doch zwei kleine Welse machen nun mal keine sieben Erwachsenen satt.
Moderatorin Jeannine Michaelsen (43) und Outdoor-Profi David Leichtle (35) trennen sich von der Gruppe, um den nächsten Briefkasten zu finden, wo Gastgeber Hervé Neukomm (47) Anweisungen oder Hilfsmittel hinterlegen kann.
Auf der Suche nach der Box machen die beiden eine tolle Entdeckung. Im dichten Amazonas-Regenwald finden sie ein kleines Boot, einen Topf und ein riesiges Netz.
"Damit haben wir richtig Möglichkeiten, Nahrung rauszuholen", freut sich David.
Der Trailer zur dritten Staffel von 7vs.Wild
"7 vs. Wild"-David klaut unbewusst Fischer-Utensilien: "Als ob der die jemals wiederfinden würde"
"Jetzt klauen wir hier einem armen Local die letzten Utensilien", scherzt Jeannine.
"Als ob der die jemals wiederfinden würde", antwortet David lapidar, schnappt sich die Fundsachen und macht sich auf den Weg zurück ins Lager.
Keiner der beiden scheint zu sehr darüber nachzudenken, fremde Gegenstände mitzunehmen.
Was Jeannine und David nicht wissen: Tatsächlich wurden die Utensilien von indigenen Einwohner bewusst vor Ort liegen gelassen, um ihren Angelplatz wiederzufinden. Der Zuschauer wird darüber in einem Hinweiskasten informiert.
Ob die Gruppe mit dem Diebesgut Erfolg beim Fischen hat, wie es gesundheitlich um die Teilnehmer steht und ob sie überhaupt den nächsten Lagerstandort finden, erfahrt Ihr immer dienstags und freitags auf Amazon Prime Video. Die ersten Folgen sind inzwischen auch bei YouTube verfügbar.
Titelfoto: Screenshot/YouTube/7vsWild

