Hamburg - Jüngst war bekannt geworden, dass der Streit zwischen Tessa Bergmeier (36) und Tobias Pankow (39) aus dem "Sommerhaus der Stars" 2024 tatsächlich vor Gericht landet. Nun hat sich die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin dazu geäußert.

Auf Instagram veröffentlichte die Wahl-Hamburgerin am Sonntag ein kurzes Statement "angesichts der erneuten Presse, die der Jäger [damit ist Pankow gemeint, Anm. d. Red.] und sein neuer und bereits dritter Anwalt streuen", wie Bergmeier es ausdrückte.

Sie sei Tierrechtsaktivistin und habe öffentlich Handlungen aus ethischer Sicht kritisiert, jedoch nicht Personen beleidigt, verdeutlichte die 36-Jährige.

Zur Erinnerung: Sie hatte Hobby-Jäger Pankow in der Trash-TV-Show als "Mörder" bezeichnet und ihm "Lust am Morden" vorgeworfen.

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"Seitdem gibt es Drohungen, Videos und falsche Behauptungen, sowohl vom Jäger selbst als auch von seinen Anwälten, zum Beispiel, dass ich 'untergetaucht' oder 'gemeingefährlich' sei", schrieb die überzeugte Veganerin weiter.

Anschließend wiederholte sie noch einmal, dass Pankow bereits beim dritten Anwalt sei, ehe sie zum Abschluss betonte: "Ich vertraue darauf, dass Wahrheit und Respekt am Ende zählen. Denn wer laut für Tiere spricht, darf sich von Egos nicht einschüchtern lassen." Dazu setzte sie den Hashtag "JagdistMord".

Dass der "Sommerhaus"-Streit ein juristisches Nachspiel haben würde, hatte sich schon in der Show angedeutet, als Pankow unterstrich: "Das geht nicht, dass man jemanden als Mörder bezeichnet, was im wahren Leben strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht! Beleidigung, Rufmord, da wird ein Strafverfahren eingeleitet."

Der 39-Jährige reichte daraufhin eine Klage ein und forderte 50.000 Euro von Bergmeier oder die Rücknahme des "Mörder"-Vorwurfs.

Das Model dachte allerdings gar nicht daran, ihre Aussage zurückzunehmen. "Lasst euch niemals klein machen und sprecht über Dinge, die euch auf dem Herzen liegen", appellierte sie am Sonntag an ihre Fans.