Gerüchteküche brodelt weiter: Ex-Fußballerfrau soll ins Dschungelcamp ziehen
Köln - Gefühlt täglich gibt es neue Gerüchte, wer ab Januar des kommenden Jahres ins "Dschungelcamp" einzieht. Jetzt scheint es RTL auf eine Ex-Fußballerfrau abgesehen zu haben.
Denn angeblich wird Simone Ballack (49) nach Down Under fliegen und sich den Dschungel-Prüfungen stellen.
Das will zumindest "BILD" erfahren haben. Demnach laufen die Verhandlungen auf Hochtouren und der Deal soll sogar in trockenen Tüchern sein.
Die 49-Jährige ist die Ex-Frau des einstigen Kapitäns der Deutschen Nationalmannschaft, Michael Ballack (49).
Im Jahr 1998 lernten sich die beiden kennen und lieben. 2001 kam ihr erster gemeinsamer Sohn zur Welt. 2002 und 2005 folgten zwei weitere. Nachdem das Paar dann 2008 geheiratet hatte, folgte nur vier Jahre später die Trennung.
Inzwischen ist die gebürtige Kaiserslauterin mit dem italienischen Hotelier Gabriele Terzi zusammen.
Einen schrecklichen Schicksalsschlag erlitt Simone 2021. Denn sie musste den tragischen Tod ihres Sohnes Emilio (†18), verkraften, der bei einem Quad-Unfall in Portugal ums Leben gekommen war.
Simone Ballack hat Reality-TV-Erfahrung
Jetzt also soll es für die 49-Jährige in den australischen Busch gehen, wo sie über ein ereignisreiches Leben reden kann.
Für die Ex-Frau von Michael Ballack ist die Trash-Welt auch kein unbekanntes Terrain. Denn 2013 nahm sie an der sechsten Staffel von "Let's Dance" teil, wo sie den vierten Platz belegen konnte. 2020 war sie zudem in der achten Staffel von "Promi Big Brother" zu sehen.
Am berühmten Lagerfeuer könnte die 49-Jährige unter anderem auf Hardy Krüger Jr. (57), Martin Angelo (32), Calvin Kleinen (33), Umut Tekin (28) und Lennart Borchert (25) treffen, die allesamt ebenfalls dabei sein sollen.
Zudem werden angeblich die beiden Erzfeindinnen Samira Yavuz (31) und Eva Benetatou (33) nach Australien fliegen, sodass Mega-Zoff vorprogrammiert sein dürfte.
Wann genau die Ausgabe im Januar 2026 startet, ist noch nicht klar. Aber auch dazu wird sich der Kölner Privatsender in näherer Zukunft äußern.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa

