Australien - Djamila Rowe (55) gehört zweifelsfrei zu den unterhaltsamsten Kurzzeit-Australiern im diesjährigen Dschungelcamp. Doch das Ex-Botschaftsluder mit den dicken Lippen fürchtet, dass die Zuschauer gar nicht für sie anrufen können.

Eines Nachts am Lagerfeuer... Zur bereits am Lagerfeuer sitzenden Aufsichtsperson Verena Kerth (41) gesellt sich Djamila hinzu und sagt, dass sie zunächst gar nicht wusste, für welchen Kandidaten sie als Nachrückerin kam. Erst beim Einzug stand fest: Sie zieht für Martin Semmelrogge (67) ein, der in Doha feststeckt und aktuell noch kein Visum ausgestellt bekommen hat.

"Ich versteh gar nicht, warum sie einen Mann nicht mit einem Mann ersetzt haben. Ich bin doch eine Frau. Bin ich wie ein Kerl irgendwie? Vielleicht bin ich sehr maskulin?", rätselte die Berlinerin.

Verwirrend ist für sie außerdem, die "Zusatznummer" 13 bekommen zu haben. "Warum bin ich die 13? Das ist teuflisch, oder? Ich bin nur der Geist, völlig undercover."

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Oliver Kahns (53) Ex-Geliebte gießt noch ordentlich Öl ins Dschungelfeuer. "Die kann man aber auch nicht anrufen!" Deutschlands erstes Luder (herzlichen Glückwunsch) geht der Sache im Dschungeltelefon auf den Grund: "Die wissen jetzt in Deutschland schon, dass ich hier bin?!"

Ja, Djamila, du existierst!

In "Die Stunde danach" waren in der Nacht zu Sonntag Natascha Ochsenknecht (58), Lutz van der Horst (47) und Linda Nobat (27) Talk-Gäste des Moderatoren-Duos Angela Finger-Erben (42) und Olivia Jones (53).

"Sie ist mit meine Favoritin", sagte Ochsenknecht, die selbst Siebtplatzierte 2017 wurde. "Sie hat einen trockenen Humor, eine ganz schlimme Kindheit gehabt im Kinderheim, eine sehr sensible Seele. Ich finde es schade, dass sie wegen dem Äußeren so oft verkannt wird - das zeigt aber auch irgendwo ihre verletzte Seele. Das ist eigentlich 'ne ganz Liebe", erläutert die 58-Jährige das, was auch der Zuschauer sehen dürfte.

Für Linda Nobat ist Djamila "einfach eine Ikone". Sie verweist damit auf zahlreiche Memes der früheren "Adam sucht Eva"-Teilnehmerin, die in den sozialen Medien aus früheren Reality-Formaten zu finden sind.

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Übrigens: RTL verbuchte Samstagabend einen Marktanteil von 32,9 Prozent bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt schalteten knapp 4 Millionen Menschen ab drei Jahren ein. "Die Stunde danach" schaffte es auf 23 Prozent (14- bis 49-Jährige) und insgesamt 1,64 Millionen Zuschauer.

TV-Tipp: "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" läuft täglich um 22.15 Uhr (freitags schon 21.30 Uhr) bei RTL und jederzeit auf Abruf bei RTL+.