Köln - Was hat die DSDS-Jury, was andere TV-Jurys nicht haben? Einen Haufen Kohle! Und gerade deshalb könnte in der letzten Staffel der erfolgreichen Castingshow nun neuer Ärger drohen.

Fliegen nach den frauenfeindlichen Aussagen des vermeintlichen "Pop-Titans" Dieter Bohlen (69) gegen Teilnehmerin Jill Lange (22) nun erneut die Fetzen hinterm Jury-Pult?

Zur Erinnerung: Erst im Januar sorgte der Ex von Verona Pooth (54) für einen handfesten TV-Skandal, weil er das Reality-TV-Sternchen vor den Augen der Nation bloßstellte und fragte: "Hast du irgendwas Normales gemacht? Oder hast du nur Abi und dich durchnudeln lassen?"...

Nicht nur Sitznachbarin Katja Krasavice (26) sprang nach den Äußerungen des 69-Jährigen im Dreieck. Auch Jill selbst berichtete von ihren Erlebnissen vor und hinter der RTL-Kamera.

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Jetzt könnte es neuen Gesprächsstoff am Jury-Pult geben. Wie die BILD erfahren haben möchte, scheint Dieter auch finanziell nicht mehr ganz unantastbar zu sein.

Mit rund einer Million Euro Gage für die letzte Staffel von DSDS steht der Ex-Kollege von Thomas Anders (60) zwar noch an der internen Spitze - das allerdings nicht mehr so unangefochten wie vermutet.

Denn auch Katja Krasavice sahnt für ihre Meinung kräftig ab und ist dem RTL-Urgestein dicht auf den Fersen. Rund 800.000 Euro soll die ehemalige Promi-Big-Brother-Teilnehmerin kassieren. Kommt es daher jetzt zum Mega-Zoff?

Gut möglich! Eine so dichte Verteilung der Kohle hätte sich wohl auch der langjährige Pop-Titan nicht träumen lassen. Scheint, als hätte die "Onlyfans"-Interpretin starkes Verhandlungsgeschick bewiesen.

Und was ist eigentlich mit Pietro Lombardi (30) und Leony (25)? Im Vergleich zur extravaganten Krasavice und König Dieter sind die beiden arme Schlucker. Der zweifache Papa und Verlobte von Laura Maria Rypa (26) sackt lediglich 400.000 Euro ein für seine Teilnahme an der finalen Staffel.

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Leony hingegen schaut mit knapp 250.000 Euro fast schon in die Röhre. Ihr Auftreten dürfte angesichts ihrer soliden Leistung und messerscharfen Urteile allerdings etwas sauberer sein als das ihres Kompagnons Bohlen, der sich mit dem "Durchnudeln"-Eklat einen Bärendienst erwies und mit Schwung ins Abseits schoss.

Da schaut RTL momentan ohnehin genauer hin. Auch Cora Schumacher (46) schoss in den vergangenen Tagen gegen RTL und Let's-Dance-Juror Joachim Llambi (58) und forderte ein öffentliches Statement des Senders. "Die Zeit der alten, bösen Männer ist vorbei", urteilte die Ex von Ralf Schumacher (47) und zog dabei Parallelen zwischen Llambi und Bohlen. Ob der 58-Jährige auch so viel kassiert wie sein Jury-Kollege?