Berlin - Also doch: Laura führt bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" wieder Böses im Schilde. Was das intrigante Biest dieses Mal ausgeheckt hat, erklärt Chryssanthi Kavazi (34) und gibt einen Ausblick auf die Machenschaften ihrer Serien-Figur.

Laura wird zurzeit von argen Geldproblemen geplagt, denn den Bankkredit, den sie eigentlich für das Mauerwerk aufgenommen hatte, stellte sie Moritz zur Verfügung, damit der seine Konventionalstrafe bei dem Designer Simon March bezahlen konnte.

Da Jo Gerner Moritz das Geld nicht geben wollte und zudem klarmachte, dass er und Laura nicht zu seiner Familie gehören, ist die Clubbesitzerin wieder einmal, nicht gut auf ihren Stiefvater zu sprechen.

Achtung Spoiler!

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Und warum denn nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, also das Geld auftreiben und gleichzeitig Joachim eins auswischen?

"Und jetzt hängt sie sich so ein bisschen an die kleine Johanna", erklärt die 34-jährige Schauspielerin in einem RTL-Interview. Ziel ist es, Jos Tochter auf ihre Seite zu ziehen.

"Der einzige Weg, um indirekt an Jo zu kommen und deswegen fängt sie an, zu sagen, dass sie Schutzgeld zahlen muss - 200.000 Euro", verrät Kavazi.

Laura gaukelt dem naiven Teenager vor, dass sie bedroht wird und das zeigt Wirkung, denn Johanna bittet ihren Vater tatsächlich um Hilfe, wie ein Vorschauclip in dem Interview zeigt. "Laura wird erpresst, sie soll Schutzgeld zahlen, fürs Mauerwerk! Wir müssen ihr helfen", fleht sie Papa Joachim an.

"Sie sieht in diesem Moment einfach keinen anderen Ausweg. Und es ist nicht so, dass es ihr nicht leidtut, aber ich glaube sie ist gerade wieder so in 'nem Tunnel, was sie ja öfter hat, dass ihr alles andere total egal ist", beleuchtet Chryssanthi die Denkweise ihrer Figur.

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Das riecht auf jeden Fall nach Ärger, wenn Jo hinter diese neue Intrige kommt, denn wenn es um seine Familie geht, versteht der gerissene Geschäftsmann keinen Spaß.

Ob es Laura tatsächlich gelingt, Gerner auszutricksen, erfahrt Ihr immer montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+.