"Inas Nacht": Diese Gäste begrüßt Ina Müller in der neuen Folge
Hamburg - Es wird wieder gesabbelt, getrunken und gelacht: Am Donnerstagabend (22.50 Uhr/Das Erste) lädt Gastgeberin Ina Müller (60) zu einer neuen Folge von "Inas Nacht" in die Hamburger Kneipe "Zum Schellfischposten" ein.

Natürlich begrüßt die gerade 60 Jahre alt gewordene Moderatorin auch in der zweiten Ausgabe der neuen Staffel hochkarätige Gäste bei sich am Tresen, an dem zuletzt schon Ex-Nationalspieler Christoph Kramer (34) und Schauspiel-Star Joachim Meyerhoff (57) Platz nahmen.
Dieses Mal zu Gast ist Journalistin und Moderatorin Jessy Wellmer. Die 45-Jährige gewährt Einblicke hinter die Kulissen ihrer Arbeit bei den "Tagesthemen" und präsentiert sich an der Seite von Gastgeberin Ina auch mal als Sängerin.
Zudem offenbart die zweifache Mutter, vor welchem Wort sie Angst hat. Spoiler: Es hat unter anderem auch mit US-Präsident Donald Trump (79) zu tun.
Zu dem Gespräch dazu kommt Wissenschaftsjournalist und Naturfilmer Dirk Steffens (57), der von seinem jüngsten Selbstexperiment berichtet: ein Versuch, sein biologisches Zellalter zu reduzieren. Darüber hinaus erzählt Steffens von seinen schrägsten und gefährlichsten Missionen.
"Inas Nacht": Auf Instagram gibt es schon einen Einblick in die neue Folge
"Inas Nacht": Senkrechtstarter Zartmann sorgt für die Musik

Für die obligatorische musikalische Untermalung der Folge sorgt der Berliner Senkrechtstarter Zartmann ("Tau mich auf"). Mit seiner Mischung aus Pop und Rap ist der Sänger einer der erfolgreichsten Newcomer Deutschlands.
Fehlen darf darüber hinaus natürlich auch der Wilhelmsburger Shantychor "De Tampentrekker" nicht, der wie gewohnt vor den Kneipenfenstern die Stellung hält und für musikalische Intermezzi sorgt.
Das traditionell kleine Publikum besteht dieses Mal aus 14 Personen, die mit ihren Bierdeckelfragen aktiv an der Sendung teilnehmen dürfen und dabei von Wirtin Frau Müller - nicht verwandt oder verschwägert mit Ina - bestens versorgt werden.
Wer die Folge am Donnerstagabend im TV verpasst, kann sie jederzeit in der ARD-Mediathek nachholen.
Titelfoto: NDR/Morris Mac Matzen