Hamburg – Erst vor Kurzem verkündeten Yasin (31) und Samira (25) ihre zweite Schwangerschaft in den sozialen Medien. Für viele überraschend, hatte das "Love Island"-Paar zuvor doch immer wieder von Ehe-Problemen berichtet. Die ganz harten Zeiten seien zum Glück vorbei, Herausforderungen gebe es aber noch genug. In einer Fragerunde auf Instagram sprach Samira jetzt davon, dass ihr manchmal alles zu viel wird.

Aktuell hat Samira mit starker Übelkeit zu kämpfen und ist oft sehr müde. Für Sohn Malik (1) will sie aber weiterhin genauso präsent sein wie vor der Schwangerschaft. Die Hamburgerin trägt ihr erstes Kind sogar noch, obwohl der Kleine inzwischen schon 15 Kilogramm wiegt. "Ich achte darauf, dass ich sonst nichts Schweres trage, aber Malik kann ich nicht vernachlässigen."

Grund genug für ihre Follower, mal nachzufragen, ob sie Angst vor, dass ihr mit zwei kleinen Kindern zu Hause alles zu viel wird: "Es wird bestimmt mal Tage geben, wo mir alles zu viel wird, aber dann wiederum auch welche, an denen man einfach nur glücklich ist, dass man so ein Geschenk bekommen hat", schreibt Samira auf Instagram.

Sie gibt aber auch zu, an manchen Tagen auch schon mit seinem Kind überfordert zu sein:

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"Malik ist ein sehr aktives, wildes Kind, welches auch noch immer nicht durchschläft."

Neben der Geburt des zweiten Kindes steht noch eine weitere große Veränderung für das Paar an: Sie wollen in die Schweiz auswandern.

"Wir möchten für uns selbst, für unsere Ehe, für unsere Beziehung einen Tapetenwechsel haben", erklärte Yasin vor ein paar Tagen. Samiras Schwangerschaft habe zwar schon frischen Wind in ihre Beziehung gebracht, doch die beiden wollen nicht riskieren, in ihrem Alltagstrott wieder in alte Muster zu verfallen.

Mitte des Jahres hatte das Paar seinen Followern von einer "extrem schwierigen Phase" in ihrer Ehe berichtet, aus der sie nur mithilfe einer Therapeutin herausgekommen seien.

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Samira teilte vor Kurzem einen ihrer Ansätze, die Beziehung zu verbessern: Man solle nicht mehr Sätze wie "Du hast einen Fehler gemacht" zu seinem Partner sagen, sondern "Wir haben einen Fehler gemacht".

"Das hat uns echt geholfen", so die 25-Jährige.