Darum gibt's bei Kandidatin Graschka Tränen im "Shopping Queen"-Mobil

Kassel - Da flossen bei Kandidatin Graschka (61) in der Woche aus Kassel dann doch tatsächlich ein paar Tränchen im "Shopping Queen"-Mobil.

Wie ein Wirbelwind legte Kandidatin Graschka (61) bei "Shopping Queen" in der Ausgabe vom Dienstag los.
Wie ein Wirbelwind legte Kandidatin Graschka (61) bei "Shopping Queen" in der Ausgabe vom Dienstag los.  © RTL/Constantin Ent.

Aber alles der Reihe nach: "Hip in Ripp - zeige ein Outfit im angesagten Ripp-Strick" lautet das Motto in Guido Maria Kretschmers (58) Doku-Soap in der aktuellen Woche. Dieser Aufgabe stellte sich die flippige Graschka auf ihre ganz eigene Weise.

Denn die gebürtige Polin, die seit 30 Jahren in Deutschland lebt, liebt Gold und Glitzer. Dementsprechend glücklich zeigte sich die 61-Jährige, als sie gleich im ersten Geschäft eine goldene Jacke in Ripp-Strick entdeckte! Da tanzte die manchmal nicht zu stoppende Graschka erst einmal durchs Geschäft.

Ein schwarzes Kleid ebenfalls in Ripp-Strick komplettierte dann den Hauptteil des Outfits. Also ging es weiter in die nächsten Läden, um Tasche, Schmuck und Schuhe zu besorgen - natürlich alles atemlos im Jogging-Tempo.

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"Sie rennt und rennt, die hat Energie für Zwölf", kam Moderator Guido nicht mehr aus dem Staunen heraus. Auch Tochter Maxi (27), die Graschka als Shopping-Begleitung unterstütze, stand sichtlich unter Strom.

Dementsprechend war sie so richtig froh, als ihre Mutter mal für ein paar Minuten in der Drogerie verschwunden war, um Schmuck, Nagellack und Strumpfhose zu organisieren. "Schön, dass ich mal kurz alleine bin", schnaufte da Maxi erst einmal durch.

Im "Shopping Queen"-Mobil wurden bei Graschka dann die Augen feucht

Auf der Fahrt zum Frisörsalon wurde es im "Shopping Queen"-Mobil dann emotional.
Auf der Fahrt zum Frisörsalon wurde es im "Shopping Queen"-Mobil dann emotional.  © RTL/Constantin Ent.

Nachdem bis auf das Styling alles erledigt und noch ein recht üppiges Zeitpolster von einer Stunde übrig geblieben war, fiel die Anspannung von Graschka ab.

Als ihr bei der halbstündigen Fahrt zum Frisörsalon auch noch ein Glas Sekt in die Hand gedrückt worden war und ihr polnisches Lieblingslied aus den Boxen tönte, gab es dann bei Graschka feuchte Augen.

"Ich weine nicht, das sind Freudentränen", machte sie aber schnell lächelnd klar und erzählte außerdem später, dass sie sich schon seit zehn Jahren gewünscht habe, einmal in ihrem Leben Kandidatin bei "Shopping Queen" zu sein.

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Beim Styling sorgte dann übrigens Tochter Maxi für ein Novum: Als Angestellte des Salons kümmerte sie sich zwar selbst um Haare und Make-up ihre Mutter. Das fällige Geld wurde ihrer Chefin aber dennoch übergeben.

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"Das haben wir noch nie gehabt, dass die Tochter alles gemacht hat und 85 Euro bezahlt dafür", wunderte sich dann auch Guido.

Gelohnt hatte sich aber aller Aufwand. Denn von den anderen Kandidatinnen gab es insgesamt 35 Punkte. Damit liegt Graschka nur einen Punkt hinter Amme, die am Montag auf Shopping-Tour war.

Dass Graschkas Tochter Maxi zwar Haare und Make-up ihrer Mutter selbst übernahm und trotzdem 85 Euro zahlte, sorgte bei Guido Maria Kretschmer für Verblüffung.
Dass Graschkas Tochter Maxi zwar Haare und Make-up ihrer Mutter selbst übernahm und trotzdem 85 Euro zahlte, sorgte bei Guido Maria Kretschmer für Verblüffung.  © RTL/Constanstin Ent.

Am heutigen Mittwoch darf nun Michelle (33) zeigen, was sie mit dem Thema Ripp-Strick so anzufangen weiß.

Zu sehen gibt's das wie üblich ab 15 Uhr bei VOX oder beim Streaming-Dienst RTL+.

Titelfoto: Bild-Montage: RTL/Constantin Ent., RTL/Constantin Ent.

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