Köln - Ein Hauch von Prominenz wehte am Montagabend durch das "Wer wird Millionär?"-Studio in Köln. Mit Dagmar Sprenger-Fuchs schaffte es nämlich die Mama eines echten Superstars auf den Ratestuhl von Günther Jauch (66)!

Manchmal bedarf es nur einer großen Portion Glück, um es in der beliebten RTL-Quizshow ins Scheinwerferlicht zu schaffen. Dies stellte die Rheinland-Pfälzerin einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis als sie die Auswahlfrage in nur ZWEI! Sekunden löste. Dabei hatte sie die Reihenfolge der Antworten schlichtweg nur geraten.

Nach der 4000-Euro-Frage ging Jauch dann in den obligatorischen Smalltalk über. Dabei kam der Moderator unter anderem auch auf den Nachwuchs seiner Kandidatin zu sprechen. "Sie haben ja auch eine Tochter. Und die kann ja auch singen", so die subtile Andeutung des 66-Jährigen.

So wirklich rausrücken wollte Sprenger-Fuchs mit der Sprache da noch nicht, verriet nur, dass ihre Tochter derzeit in Amerika unterwegs sei. "Mit wem singt sie?", wurde Jauch schließlich konkret. "Bei den 'No Angels'", so die zögerliche Antwort seines Gegenübers.

Wer wird Millionär Oster-Panne bei "Wer wird Millionär": Was war denn da los, Herr Jauch?

Die Betreiberin einer Katzen-Pension ist die Mutter von niemand Geringerem als Sandy Mölling. Die 41-Jährige hat mit ihrer Band zu Beginn der 2000er-Jahre große Erfolge gefeiert und lebt inzwischen mit ihrem Mann und den zwei gemeinsamen Kindern in den USA.

An die Karriere-Anfänge ihrer Tochter kann sich die Promi-Mama noch ganz genau erinnern: "Die Mädels haben 320 Tage aus dem Koffer gelebt. Das war nicht gesund, würde ich sagen. Das war Wahnsinn."

Jauch wollte es genauer wissen und hakte bei der Rheinland-Pfälzerin nach, wie sie den Erfolg der eigenen Tochter damals wahrgenommen habe: "Ist man stolz oder schüttelt man erstmal den Kopf?"

Für ihre Antwort musste Mama Dagmar nicht lange überlegen. "Am Anfang war das für mich so ein Gefühl, als wenn jemand ein Video eingeschoben hätte und ich würde ein Video gucken. Aber man gewöhnt sich dran", betonte sie.

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Nach dem privaten Exkurs wurde auch noch ein wenig gequizzt. Allerdings nicht mehr allzu lange. Bei der 16.000-Euro-Frage war die ehemalige Krankenschwester ziemlich ratlos.

Die Frage: "Auffallende Ähnlichkeit mit der ukrainischen Flagge hat das Logo der Deutschen …? A: Bahn, B: Post, C: Rentenversicherung, D: Märchenstraße. Richtig wäre Antwort "C" gewesen.

Weil auch Dagmars Ehemann Detlef am Telefon keine Ahnung hatte, gab sie schließlich auf und nahm die 8000 Euro mit nach Hause. Dafür soll es nun neue Autofelgen geben. Gute Fahrt!