Görlitz - Drei Jahre und sechs Monate Haft. So lautet das Urteil gegen einen Judotrainer, der seinen Schützling missbrauchte.

Am Landgericht Görlitz hatte Sportler Heiko K. (52) gestanden, ein Verhältnis mit einem Mädchen (damals 12) angefangen zu haben.

Anfangs sei er "väterlicher Freund" gewesen.

Schnell habe sich ein familiäres Verhältnis entwickelt, oft machte die Schülerin bei Heiko Hausaufgaben, übernachtete dort.

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Und mit einem "Gute-Nacht-Kuss" soll alles angefangen haben.

Außerdem fanden sich bei der Hausdurchsuchung bei dem Trainer dann noch Kinderporno-Dateien.