Der Ort, an dem die Katze von Joe Biden am liebsten schläft, sorgt für unzählige Lacher!

Washington D.C - Die meisten Katzen tanzen ihren Besitzern auf der Nase herum. Doch die Fellnase des US-Präsidenten Joe Biden (82) nimmt das wohl ein wenig zu wörtlich.

Willow sprang während des Wahlkampfs von Joe Biden (80) auf seine Bühne. So schlich sie sich in das Herz des Präsidenten.
Willow sprang während des Wahlkampfs von Joe Biden (80) auf seine Bühne. So schlich sie sich in das Herz des Präsidenten.  © Erin Scott/The White House/dpa

Mit der Familie Biden zog nach den US-Wahlen 2020 neben einem "First Dog" Commander auch eine "First Cat" ins Weiße Haus. Die Katzendame Willow war vor ihrem komfortablen Leben bei dem 46. Präsidenten der USA eine kleine Streunerin.

Seitdem hat sich die Mieze bestens in ihrem neuen Heim eingelebt. Wie jede Hauskatze entwickelte sie ebenfalls eine freche kleine Persönlichkeit. Auch wenn der 80-Jährige der Chef eines ganzen Landes ist, wird Willow langsam zu seinem Boss.

Während einer Veranstaltung zum chinesischen Neujahr eröffnete Biden den Besuchern den bevorzugten Schlafplatz der Mieze. Die Katzendame schläft am liebsten auf dem Kopf des Präsidenten!

Joe Biden beim Gesundheitscheck: Ist der 81-Jährige noch fit genug fürs Weiße Haus?
Joe Biden Joe Biden beim Gesundheitscheck: Ist der 81-Jährige noch fit genug fürs Weiße Haus?

"Sie kennt keine Grenzen. Sie denken, ich scherze. Das tue ich nicht. Vor allem mitten in der Nacht, wenn sie auf mich klettert und sich auf meinen Kopf legt", erzählte der 80-Jährige.

Im Hintergrund beginnt sein Publikum zu lachen.

US-Präsident Joe Biden (82) kann über das Verhalten seiner geliebten Katze nur schmunzeln.
US-Präsident Joe Biden (82) kann über das Verhalten seiner geliebten Katze nur schmunzeln.  © Andrew Harnik/AP/dpa

Während in China nun das Jahr des Hasen angebrochen ist, ist in Vietnam das Jahr der Katze. Dieser Fakt verleitete Biden dazu, die kleine Anekdote über die Fellnase zu erzählen.

Titelfoto: Bildmontage: Erin Scott/The White House/dpa & Andrew Harnik/AP/dpa

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