Gründe und Tipps, wenn der Hund unruhig ist und ständig den Platz wechselt

Dein Hund ist unruhig und wechselt ständig den Platz - Stress für Tier und Mensch. Schnell stellt man sich die Frage, was nur hinter diesem rastlosen Verhalten stecken kann und was man tun sollte, damit sich die geliebte Fellnase schnellstmöglich entspannt. TAG24 hat acht mögliche Gründe und acht Tipps zusammengestellt, damit diese (innere) Unruhe vergeht.

Die mit einem gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Erfolgt über Affiliate-Links ein Einkauf, erhalten wir in der Regel eine Vergütung vom Händler. Produktbesprechungen und Produktvergleiche erfolgen rein redaktionell und unabhängig. Weitere Informationen
Wenn Hunde keine Ruhe finden, kann das viele Gründe haben.
Wenn Hunde keine Ruhe finden, kann das viele Gründe haben.  © 123RF/panyaoti

Hunde schlafen bis zu 16 Stunden am Tag. Allerdings nur dann, wenn sie entspannt und ausgelastet sind. Sobald sie sich hinlegen, kurz darauf wieder aufstehen und auch auf dem neuen Platz keine Ruhe zu finden scheinen, können vielseitige Ursachen dahinterstecken.

Die Körpersprache eines Hundes verrät viel über die mentale und körperliche Verfassung des pelzigen Vierbeiners. Aufmerksame offene Augen, eine aufrechte Körperhaltung und das ständige Wechseln des Liegeplatzes können Anzeichen dafür sein, dass die geliebte Fellnase körperliche oder auch psychische Probleme hat.

In diesem Artikel erfahrt Ihr acht mögliche Gründe, warum Euer Hund unruhig ist und deshalb ständig den Platz wechselt und erhaltet acht Tipps, wie Ihr für mehr Entspannung bei Eurem Liebling sorgt.

Können Hunde Farben sehen?
Hunderatgeber Können Hunde Farben sehen?

Interessiert an weiteren Themen rund um den Hund? Dann klickt Euch durch den üppigen Hunderatgeber von TAG24.

Warum ist mein Hund unruhig und wechselt ständig den Platz? 8 mögliche Ursachen

Körperspannung und wachsame Augen können Zeichen für innere Unruhe sein.
Körperspannung und wachsame Augen können Zeichen für innere Unruhe sein.  © 123RF/lopolo

Sobald Euer Hund unruhig ist und ständig seinen Platz wechselt, solltet Ihr ihn genauer beobachten. Manchmal liegen diesem rastlosen Verhalten harmlose Ursachen zugrunde, es können jedoch auch gesundheitliche Probleme dahinterstecken.

Im Folgenden lest Ihr acht mögliche Ursachen, die für das unruhige Verhalten und den ständigen Platzwechsel verantwortlich sein können:

1. Alleinsein

Hunde sind Rudeltiere. Dabei spielt die Größe des Rudels keine Rolle, es kann auch nur zwischen Hund und Mensch bestehen. Weil sie ihr Rudel lieben und sich an ihm orientieren, wollen Hunde stets mit ihm zusammen sein.

Ist der Hund lange alleine oder muss aus bestimmten Gründen alleine schlafen, kann ihn das sehr verunsichern. Diese innere Unruhe kann dann ursächlich für den regen Platzwechsel sein.

Um dem Vierbeiner die Angst vor dem Alleinsein zu nehmen, muss dahingehend trainiert werden. Um seinen Hund alleine lassen zu können, ohne dass ihm das Angst bereitet, bedarf es Geduld und Übung. Aber sowohl Besitzer als auch die Fellnase selbst werden von diesem Training profitieren.

2. Angst und Stress

Hat man einen Hund aus einer Gefangenschaft oder anderen schlechten Verhältnissen gerettet, kann er manchmal sogar unter Angstattacken leiden. Die erlebten Traumata können sich damit äußern, dass der Hund unruhig ist und ständig den Platz wechselt. Zudem erschrecken sich sogenannte Angsthunde bei noch so kleinen Bewegungen oder verhältnismäßig leisen Geräuschen.

Stress kann jedoch auch ursächlich für den regen Platzwechsel sein. Denn Lärm, Hektik, neue Tiere oder unbekannte Menschen sorgen häufig dafür, dass sich der pelzige Schatz nicht ausreichend entspannen kann und versucht, einen geeigneten Ruheplatz zu finden.

3. Demenz

Auch bei alten Hunden wird häufig Rastlosigkeit beobachtet. Das kann mitunter an einer demenziellen Erkrankung liegen, auch CCDS (Canine Cognitive Dysfunction Syndrome) genannt. Diese Form der Altersdemenz kann den Schlafrhythmus des Hundes durcheinanderbringen und somit dafür sorgen, dass der Hund unruhig ist und häufig den Platz wechselt.

CCDS verändert die Hirnstruktur des Vierbeiners und sorgt dafür, dass er seine Menschen beizeiten nicht mehr erkennt. Das macht ihn unruhig und ängstlich. Zudem kann er sich nicht mehr daran erinnern, wo sein Schlafplatz ist.

Wichtig! Um seinen Hund auf Demenz untersuchen zu lassen, ist ein Tierarztbesuch unerlässlich! Bewahrheitet sich der Verdacht, können die Mediziner Medikamente verordnen, welche die Demenz etwas verlangsamen. Es ist ganz wichtig, dass sich an die Dosierung und Untersuchungsintervalle gehalten wird, damit dem haarigen Liebling ein entspannter Lebensabend bevorsteht.

4. Geräusche und Lärm

Laute und unbekannte Geräusche können Hunden Angst machen.
Laute und unbekannte Geräusche können Hunden Angst machen.  © 123rf/thvideo

Gewitter, Silvesterknaller oder Partylärm: Manche Geräusche werden von Hunden als Bedrohung wahrgenommen.

Es kann also schnell passieren, dass sie sich unruhig verhalten und minutiös den Liegeplatz wechseln. Weitere Reaktionen auf laute Geräusche können zudem übermäßiges Gehechel, Gebell oder auch Gewinsel sein.

Hechelt der Hund viel, versucht er, den inneren Stress abzubauen. Bellt er unaufhörlich, kann er damit auf sich und seine Stresssituation aufmerksam machen wollen und sobald er winselt, fühlt er sich augenscheinlich ängstlich und sehr angespannt.

10 beliebte mittelgroße Hunde im Rasseportrait
Hunderatgeber 10 beliebte mittelgroße Hunde im Rasseportrait

Stellt Ihr seine Unruhe in lauten Situationen fest, sollte der Hund dem Lärm entfliehen können und beruhigt werden. Denn um einen überdrehten Hund beruhigen zu können, benötigt er Ruhe und das Gefühl von Sicherheit.

5. Läufigkeit

Ist Eure Hündin läufig, sorgt die Hormonausschüttung dafür, dass sie auf der Suche nach willigen Rüden ist. Das kann sich auch durch unruhiges Verhalten äußern.

Aber auch Rüden wittern eine läufige Hündin und wollen überall sein, aber nicht zu Hause. Demzufolge kann Läufigkeit bei beiden Geschlechtern für unruhiges Verhalten und den ständigen Wechsel des Liegeplatzes sorgen.

6. Medikamente

Wie auch Menschen sind Hunde nicht vor Erkrankungen gefeit, die eine medikamentöse Behandlung nötig machen. Leidet die Nassnase beispielsweise unter Allergien, Angstzuständen, Schilddrüsenproblemen oder behandlungsbedürftigen Schmerzen, kann übermäßige Unruhe eine unliebsame Nebenwirkung sein.

Sprecht mit dem Tierarzt oder der Tierärztin

Stellt Ihr diese Unruhe bei Eurem Hund langanhaltend fest, sollte das unbedingt mit dem behandelnden Mediziner oder der behandelnden Medizinerin kommuniziert werden. Möglicherweise gibt es andere Präparate, die zwar dieselbe Wirkung erzielen, aber vom Hund besser vertragen werden.

7. Schlafstörungen

Sobald Hunde unruhig sind und ständig den Platz wechseln, können auch Schlafstörungen oder Albträume die Ursache dafür sein. Insbesondere Hunde, die in ihrer Vergangenheit viele Traumata erleiden mussten, leiden häufig an Albträumen, die sie dazu veranlassen, häufig den Schlafplatz zu wechseln.

Die kurze Bewegung und der andere Ort können ein Versuch sein, fortan besser zu schlafen.

8. Schmerzen

Hunde im Rudel leben zwar in einer Gemeinschaft, aber schwache oder kranke Tiere werden vom Rudel zurückgelassen, sobald sie eine zu große Schwäche für die Gruppe darstellen. Somit sehen sich Hunde, die an Schmerzen leiden, häufig dazu gezwungen, ihre Beschwerden zu verbergen.

Sobald es sich jedoch um starke Schmerzen handelt, fangen Hunde zu hecheln, zu zittern, zu winseln oder zu jaulen an. Zeigt Euer Hund ein solches Verhalten, solltet Ihr ihn sofort zum Tierarzt oder in eine Tierklinik bringen. Schließlich kann es sich um lebensbedrohliche Beschwerden handeln!

8 Tipps, wenn Dein Hund unruhig ist und ständig den Platz wechselt

Die folgenden Tipps können helfen, damit die Fellnase wieder zur Ruhe findet.
Die folgenden Tipps können helfen, damit die Fellnase wieder zur Ruhe findet.  © 123RF/iciakp

Damit Euer Hund wieder tiefenentspannt auf der Couch schlafen kann, sollte man zunächst die Ursache für seine Unruhe finden.

Hat man diese ausgemacht, können die folgenden acht Tipps dabei unterstützen, dem geliebten Tier wieder zur körperlichen und mentalen Entspannung zu verhelfen:

1. Tipp: Schlaf- und Liegeplatz optimieren

Zunächst sollte der Schlaf- und Liegeplatz immer an einem ruhigen Ort gelegen sein. Das kann das Schlafzimmer oder auch ein geruhsames Plätzchen im Wohnzimmer sein. Zudem ist darauf zu achten, dass das Hundebett oder das Körbchen bequem für den Vierbeiner ist.

Besonders große, schwere Hunde leiden oft an Liegestellen an ihren Gelenken, wenn der Untergrund zu hart ist. Hierfür eignen sich sogenannte orthopädische Hundebetten oder ergonomische Hundesofas ideal. Sie sind weich, aber federn das Gewicht des Hundes ab, sodass er sich nicht wund liegt.

Hat Euer Hund Gelenkerkrankungen, ist ein bequemes Hundelager umso wichtiger.

Extra-Hinweis: Liegt Euer Hund auf dem Rücken, ist das grundsätzlich ein Zeichen tiefer Entspannung - dann habt Ihr alles richtig gemacht. Denn in dieser Schlafposition liegen empfindliche Stellen wie Kehle, Bauch und Genitalien des Hundes frei. Nur ein Hund, der sich absolut wohl und sicher fühlt, kann und will so schlafen.

2. Tipp: Gehirn-Jogging

Egal ob Demenz oder nicht: Such- und Denkspiele für Hunde eignen sich ideal, um den geliebten Vierbeiner nicht nur zu fördern, sondern auch zu fordern.

Das Gehirn des Hundes wird stimuliert und das Belohnungsleckerli genossen - ein großer Spaß für Hunde, der obendrein der Gesundheit zugutekommt.

3. Tipp: Futter wechseln

Trocken- oder Nassfutter? Einmal täglich oder doch lieber zweimal? Oder sollte man Hunde mit rohem Fleisch füttern? Hundebesitzer probieren viel aus und sind sich zuweilen unsicher, was das beste für die Fellnase ist. Fakt ist, dass es kein Patentrezept für das richtige Futter gibt. Jeder Organismus reagiert anders auf die unterschiedlichsten Futterarten.

Verträgt der Hund das gewählte Futter nicht, kann es zu angespanntem Verhalten kommen: Ergo, der Hund ist unruhig und wechselt ständig den Platz. Hier kann ein Futterwechsel helfen - Eure Tierärzte helfen Euch sicher gerne bei der richtigen Wahl.

4. Tipp: Lärm vermeiden

Laute und unbekannte Geräusche können Hunden schnell Angst machen. Dieser Stress kann sich vollkommen unterschiedlich zeigen. Manche Hunde verkriechen sich unter Möbeln, andere bellen und jaulen.

Um das Stresslevel des Vierbeiners auf einem Minimum zu halten, sollten bei Gewitter oder an Silvester die Fenster und Türen geschlossen werden. Im Idealfall zieht man sogar die Vorhänge zu, damit der optische Reiz vom Hund fern bleibt. Streicheleinheiten, eine beruhigende Stimme und körperliche Nähe sorgen zudem dafür, dass sich der Hund schneller entspannen kann.

Lässt sich der Lärm nicht vermeiden, weil es sich beispielsweise um notwendige Handwerkerarbeiten handelt, kann ein liebevoll ausgesuchter Hundeschlafplatz an einem ruhigen Ort für die nötige Entspannung sorgen.

Extra-Tipp:

Ist Euer Hund grundsätzlich ängstlich und bei Lärm kaum zu beruhigen, können sogenannte Hunde-Angst-Jacken wertvolle Unterstützung bieten. Diese Hundejacken üben einen sanften konstanten Druck auf den Hundekörper aus, was eine beruhigende Wirkung erzielen kann. Sie können in jeder Situation angelegt werden, in der der Hund mit Angst- und Stresssymptomen reagiert.

5. Tipp: Langeweile abwenden

Such- und Bringspiele lasten viele Hunde gut aus.
Such- und Bringspiele lasten viele Hunde gut aus.  © 123RF/tjwvandongen

Liegt der Verdacht nahe, dass Euer Hund aus Langeweile ständig seinen Liegeplatz wechselt, kann Bewegung und Spiel für die nötige Auslastung sorgen. Auch längere Spaziergänge können den Hund müde machen und somit für einen geruhsamen Schlaf sorgen.

Ballspiele eignen sich ausgezeichnet, damit sich Euer Liebling ordentlich austoben kann. Sein Jagdinstinkt wird gestillt, während er durch die Gegend rast.

Für Wasserratten, hierzu gehören insbesondere Labradore und Golden Retriever, ist ein Besuch am See ideal, denn das kühle Nass bereitet vielen Hunden große Freude.

Leichte, gut sichtbare und schwimmende Bälle aus natürlichem Gummi sind bestens geeignet.

6. Tipp: Für angenehme Temperaturen sorgen

Genau wie bei uns Menschen ist Hunden im Sommer heiß und im Winter kalt. Das kann an direkter Sonneneinstrahlung oder an unangenehmer Zugluft an ihren Schlafplätzen liegen. Dann werden Hunde unruhig und wechseln ständig den Platz, um einen angenehmeren Ruheort zu finden.

Um Euren pelzigen Freund vor zu hohen Temperaturen zu schützen, können selbstkühlende Hundematten Abhilfe schaffen. Sie sind ungiftig und kühlen automatisch ab, sobald sich der Vierbeiner auf sie legt.

Ähnliches gilt für den Winter. Selbstwärmende Hundematten schaffen eine kuschelig warme Atmosphäre, weil ihre Thermoschicht die Körperwärme des Hundes aufnimmt und speichert. Solche Matten können in das Hundebett gelegt werden und so für einen entspannenden Schlaf sorgen.

Für Spaziergänge im kalten Nass eignen sich Hundemäntel. Insbesondere kleine Hunde sollten gegen Schnee und Eis geschützt werden, da ihr Bauch und ihre Genitalien durch ihre geringe Körperhöhe sehr nahe am kalten Boden sind. Durchgefrorene Hunde können sich teilweise so unwohl fühlen, dass sie zu Hause mit rastlosem Verhalten auffallen.

7. Tipp: Verhalten trainieren

Sobald sich das unruhige Verhalten des Vierbeiners derart festigt, dass es für großen Stress bei Hund und Mensch sorgt, ist ein Verhaltenstraining zu empfehlen. Hierfür eignet sich ein spezielles Clickertraining. Mit Hund, Herz und Disziplin kann man das Verhalten spielerisch trainieren und für mehr Entspannung sorgen. Kommt man nach etlichen Versuchen nicht weiter, sollte man sich an eine professionelle Hundeschule wenden. Damit es dem geliebten Tier schnellstmöglich besser geht, ist eine Verhaltenstherapie manchmal die beste Lösung.

8. Tipp: Getrennt schlafen

Hunde lernen schnell. Manchmal zu schnell. Deshalb ist es wichtig, Welpen von Beginn des Zusammenlebens zu erziehen und an gewisse Regeln zu gewöhnen. Das impliziert auch das getrennte Schlafen, damit später erst gar keine Trennungsangst aufkommt.

Da Welpen erst lernen müssen durchzuschlafen, sind die jungen Hunde oft unruhig und wechseln ständig den Platz. Abhängig von persönlicher Präferenz und finaler Größe des Hundes sollte der Welpe in seinem eigenen Bettchen schlafen (müssen). Der Hunde-Schlafplatz kann gerne neben dem eigenen Bett stehen, damit der pelzige Schützling die Nähe zu seinem Menschen spürt. Mit der Zeit adaptiert er sein eigenes Schlafgemach und findet schnell und besser zur Ruhe.

Vorsicht! Lässt man seinen Welpen zu lange bei sich im Bett schlafen und schickt ihn Monate später in sein Körbchen, ist es wie eine harte Bestrafung. Denn Hunde wissen nicht, dass sie nun größer sind und das halbe Bett einnehmen. Zudem verstehen sie nicht, weshalb das enge Kuscheln plötzlich nicht mehr gewollt ist. Klare Regeln sorgen für deutlich mehr Entspannung beim Hund - die Weichen werden bereits im Welpenalter gestellt.

Fazit: Mit Fürsorge, Geduld und Liebe zur tierischen Entspannung

Bekämpft man die Ursache für die Unruhe beim Hund, kann das für mehr Entspannung sorgen.
Bekämpft man die Ursache für die Unruhe beim Hund, kann das für mehr Entspannung sorgen.  © 123RF/baibakova

Euer Hund ist unruhig und wechselt ständig den Platz? Das kann nicht nur anstrengend sein, sondern auch Hilf- und Ratlosigkeit in einem selbst auslösen. Schließlich will man, dass es seinem haarigen Schatz gutgeht.

Mit etwas Kenntnis lassen sich einige Ursachen selbstständig herausfinden und Lösungen dafür finden. Sollte der Hund jedoch weiterhin gestresst und rastlos wirken, ist ein Gang zur Tierarztpraxis wichtig. Nur so können körperliche Ursachen rechtzeitig festgestellt oder bestenfalls ausgeschlossen werden.

Liegt die Ursache hingegen in seiner Psyche, ist viel Fürsorge, Geduld und Liebe gefragt, damit sich der treue Gefährte schnell wieder erholt.

Ein Hund ist mehr als ein Haustier, er ist ein Familienmitglied. Umso wichtiger ist es, dass er sich wohl und sicher mit und bei seinen Menschen fühlt. Um das zu gewährleisten, ist Achtsamkeit und ein genauer Blick auf sein Verhalten wichtig. Denn schaut man genau hin, sprechen Hunde eine eindeutige Sprache - wir müssen nur lernen, sie zu verstehen.

Titelfoto: 123RF/panyaoti

Mehr zum Thema Hunderatgeber: