Kleine, süße Hunde: Diese 10 Rassen sind tierisch süß!

Klein & flauschig: Putzige Vierbeiner müssen nicht immer groß sein! TAG24 hat die Top 10 Rassen unter den kleinen, süßen Hunden zusammengestellt.

Sind alle kleinen Hunderassen kinderfreundlich? Der TAG24 Hunderatgeber weiß Bescheid!
Sind alle kleinen Hunderassen kinderfreundlich? Der TAG24 Hunderatgeber weiß Bescheid!  © 123RF/tomsickova

Ob Bichon Frisé, Malteser oder Bolonka Zwetna: Weiße, kleine Hunde sind voll im Trend! Doch was macht diese flauschigen Vierbeiner so besonders?

Hunde im Miniaturformat sind im Alltag einfacher mitzuführen als große Hunde. So kann man einen Malteser im Notfall auch mal auf dem Arm nehmen oder in einer Transporttasche tragen.

Für Anfänger sind kleine Hunde, die nicht wachsen, durchaus von Vorteil. Durch geringerer Größe und Gewicht lassen sich kleine, süße Hunde einfacher an der Leine führen und sind so auch bei älteren Menschen sehr beliebt.

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Doch nicht jeder kleine, süße Hund ist einfach zu handhaben. Neben einer geregelten Erziehung sollte man bei der Anschaffung auch auf die unterschiedlichen Charaktere der Hunderassen achten. So eignet sich beispielsweise nicht jeder Vierbeiner für eine Familie mit kleinen Kindern.

Welcher kleine, süße Hund ist der richtige für Dich? Der TAG24 Hunderatgeber hat die Top 10 Hunderassen im Porträt zusammengefasst.

Schau gerne im TAG24-Hunderatgeber für noch mehr Tipps und Tricks vorbei.

Kleine, süße Hunde: Diese 10 Rassen sind einfach zum Knuddeln!

Du möchtest Dir einen Hund anschaffen, lebst jedoch in einer Mietwohnung? Dann kann eine kleine, süße Hunderasse die perfekte Lösung sein! Zwar kommt es bei der Haltung eines Hundes vor allem auf den Auslauf, Erziehung und ganz viel Liebe an, jedoch stehen die Chancen auf Haustierhaltung mit einem Hund im Kleinformat deutlich besser als mit einem größeren Exemplar. Kleine Hunderassen kann man zudem im Alltag spielend leicht überallhin mitnehmen und in unübersichtlichen Situationen wie beim Fahren mit den Öffis auch mal ein Stück tragen. Weitere Vorteile für das Leben mit einem kleinen, süßen Hund:

  • Dürfen im Flugzeug mit in den Passagierraum
  • Sind im Alltag leicht mitzuführen
  • Passen in eine Hundetragetasche
  • Sind die perfekten Spielbegleiter für Kinder
  • Reisen gratis bei der Deutschen Bahn (in einer Tragetasche)

Ob große oder kleine Hunderasse: Jeder Hund braucht eine angemessene Erziehung und Sozialisierung. Charaktereigenschaften können je nach Alter, Herkunft und Vorlieben des Hundes variieren und müssen nicht immer rassetypisch zutreffen.

1. Chihuahua

Klein, aber oho: Der Chihuahua ist ein wahres Energiebündel.
Klein, aber oho: Der Chihuahua ist ein wahres Energiebündel.  © 123rf/radilaradilova

"I'm a Cha-cha-cha-Chihuahua, I'm the smallest dog in town. I never have to walk, because they carry me around!" Das zauberhafte Lied von "The Golden Orchestra" beschreibt herrlich passend den Alltag eines Chihuahuas. Der kleine, süße Hund ist mit Abstand die kleinste Hunderasse der Welt. Ein Chihuahua misst im Erwachsenenalter gerade einmal 15 bis 23 Zentimeter und wiegt hierbei 1,5 bis 3 Kilogramm.

Chihuahuas stammen ursprünglich aus Mexiko und zeichnen sich durch die übergroßen Augen und die verkürzte Schnauze aus. Neben den kurzhaarigen Chihuahuas gibt es auch eine Langhaar-Chihuahua-Züchtung, welche sehr viel Fellpflege bedarf.

Der kleine, süße Hund kann durchaus bis zu 18 Jahre alt werden und benötigt trotz seiner Größe und seines Fliegengewichts viel Auslauf. Chihuahuas strotzen nur so vor Energie und können durch ihre hohe Intelligenz in Windeseile kleine Kunststückchen und Kommandos erlernen.

Muss man seinen Hund chippen lassen?
Hunderatgeber Muss man seinen Hund chippen lassen?

Chihuahuas eignen sich für ältere Menschen sowie als Familienhunde. Bei zu lauter Geräuschkulisse und Stress neigt dieser Hund jedoch zu Überforderung und sollte daher nicht bei Familien mit Babys und Kleinkindern leben.

Du bist auf der Suche nach einem süßen, kleinen Hund voller Tatendrang und Verspieltheit? Dann ist der Chihuahua der perfekte Hund für Dich!

2. Bolonka Zwetna

Der Bolonka Zwetna kommt ursprünglich aus Russland.
Der Bolonka Zwetna kommt ursprünglich aus Russland.  © 123rf/karegg

Die Rasse Bolonka Zwetna kommt aus Russland und ist für ihr sonniges und liebes Gemüt bekannt. Wie es die Übersetzung des Namens schon verrät, wurde der süße, kleine Hund in der Vergangenheit vor allem als Schoßhund gehalten. Heutzutage gilt der Bolonka als niedlicher Familienhund, der Kinder liebt.

Der Bolonka Zwetna gehört mit seiner Maximalgröße von 25 Zentimetern und einem Gewicht von bis zu 4 Kilo zu den kleinsten Hunderassen der Welt. Je nach Rasse kann die Fellfarbe Weiß, Braun, Schwarz, Grau oder ein farbenfroher Mix aus allen Farben sein. Die Lebenserhaltung ist wie bei allen kleinen Hunden mit durchschnittlich 15 Jahren sehr hoch.

Der kleine Vierbeiner gilt als allergikerfreundlich, da er nur wenig Fell verliert. Zudem freundet er sich schnell mit anderen Haustieren wie Katzen an. Durch sein freundliches Wesen ist er der perfekte Hund für Anfänger.

Ein Bolonka Zwetna sollte von Beginn an geistig und körperlich gefördert werden mit Clickertraining, viel Auslauf und Spiel - und Trainingseinheiten wie Agility. Die kleinen Energiebündel brauchen viel Auslastung und sind daher für Senioren eher weniger geeignet.

Für Menschen, die einen kleinen Wirbelwind in ihrem Leben haben möchten, ist der Bolonka Zwetna passend!

3. Dackel

Früher Jäger, heute Familienhunde - Dackel sind trotz ihrer kurzen Beinchen flink unterwegs.
Früher Jäger, heute Familienhunde - Dackel sind trotz ihrer kurzen Beinchen flink unterwegs.  © 123Rf/olgagorovenko

Des Deutschen liebster Hund ist und bleibt der Dackel. Der kleine, süße Hund, welcher auch Dachshund genannt wird, stammt tatsächlich ursprünglich aus Deutschland. Wurde er früher als Jagdhund eingesetzt, ist der Dackel heutzutage ein beliebter Hund bei Senioren.

Dackel strotzen nur so vor Selbstbewusstsein, daher sind sie für Anfänger eher ungeeignet. Der kleine, süße Hund benötigt klare Strukturen und eine durchdachte Erziehung, sonst kann er seinem Besitzer schnell auf der Nase herumtanzen.

Mit einer Größe von 30 bis 45 Zentimetern und einem Gewicht von 4 bis 9 Kilo fühlen sich Dackel anderen Hunden gegenüber oftmals überlegen. Daher neigen sie zu einem beschützendem Instinkt und agieren schnell und flink.

Dackel können bis zu 15 Jahre alt werden und besitzen je nach Rasse ein braunes, schwarzes, rotes oder gelbes Fell. Neben den kurzhaarigen Dachshunden mit drahtigem Fell gibt es auch Langhaar- und Rauhaardackel. Je nach Rasse bedarf es hier eines unterschiedlichen Maßes an Pflege.

Das Klischee, dass Dackel vor allem als kleine Kläffer bekannt sind, lässt sich so nicht bestätigen. Die agilen Vierbeiner benötigen wie jeder andere Hund ausreichend Auslauf und Spieleinheiten, um mit einem ausgeglichenen Wesen punkten zu können. Der kleine, süße Hund eignet sich als Familienhund und liebt ausgeprägte Schmuseeinheiten mit seinem Besitzer.

Du möchtest noch mehr über Dackel erfahren? Dann solltest Du Dir den Steckbrief zu Charakter und Haltung der süßen, kleinen Hunde nicht entgehen lassen!

4. Zwergpudel

Zwergpudel: die Lockenköpfe unter den süßen, kleinen Hunden.
Zwergpudel: die Lockenköpfe unter den süßen, kleinen Hunden.  © 123RF/annaav

Freundlich, aufgeweckt und für jeden Spaß zu haben: Zwergpudel sind süße, kleine Hunde mit ganz viel Charme! Der putzige Vierbeiner ist besonders familien- und kinderfreundlich.

Entgegen seinen großen Verwandten wird der Zwergpudel nur bis zu 35 Zentimeter groß bei einem Gewicht von 6 Kilogramm. Der lockige Vierbeiner besitzt das rassetypische krause, gewellte Fell, welches regelmäßiges Baden und Kämmen erforderlich macht. Zudem sollten sich Besitzer eines Zwergpudels auf mindestens zwei Friseurbesuche pro Jahr einstellen.

Je nach Züchtung variiert die Fellfarbe des Pudels zwischen Weiß, Schwarz, Braun, Apricot oder einer gemischten Version. Der kleine, süße Hund gilt als äußerst kinderlieb, verspielt und intelligent. So sollte man seinen Zwergpudel durchaus mit viel Auslauf, Spielsessions oder dem Erlernen von Tricks und Kommandos auslasten.

Zwergpudel sind mit ihrem fröhlichen Gemüt für Anfänger, Familien mit Kindern und Senioren gleichermaßen geeignet und sorgen stets für gute Laune, Lacher und ganz viel Liebe bei ihrer Menschenfamilie.

Weitere spannende Fakten über diese putzige Hunderasse hat der TAG24-Hunderatgeber in einem umfassenden Porträt über Pudel zusammengefasst.

Du möchtest einen familienfreundlichen Hund? Dann sind Pudel die perfekte Rasse für Dich.
Du möchtest einen familienfreundlichen Hund? Dann sind Pudel die perfekte Rasse für Dich.  © 123RF/nd3000

5. Cavalier King Charles Spaniel

Wusstest Du bereits, dass man Cavalier King Charles Spaniels häufig auf alten Ölgemälden wiederfinden kann?
Wusstest Du bereits, dass man Cavalier King Charles Spaniels häufig auf alten Ölgemälden wiederfinden kann?  © 123RF/irinanedikova

Dieser süße, kleine Hund ist ein wahrer Charmeur. Der Cavalier King Charles Spaniel war beim englischen Adel sehr beliebt. So ist der ehemalige Jagdhund fester Bestandteil vieler Gemälde aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

Noch heute ist der Cavalier King Charles Spaniel seinem Besitzer eng verbunden. Er ist ein treuer, loyaler Vierbeiner, der seine Familie auch gegen große Hunde lautstark verteidigt.

Mit einer Größe von 30 Zentimetern und einem Gewicht von 5 bis 10 Kilogramm ist der Cavalier ein sehr aktiver Hund. Er braucht ausreichend Bewegung, ist hierbei jedoch leicht zu erziehen. Daher eignet sich der süße, kleine Hund auch für Anfänger.

Charakteristisch für den Cavalier ist das braun-weiße, seidig glänzende Fell und lange Schlappohren. Cavalier King Charles Spaniel können in der Regel bis zu 14 Jahre alt werden und eignen sich durchaus als Familienhund. Der anhängliche Vierbeiner verträgt sich mit Kindern und anderen Haustieren wie Katzen gleichermaßen.

Dieser kleine, süße Hund ist der perfekte Begleiter für Anfänger, Familien und Senioren.

6. Malteser

Weiße, kleine Hunde sind beliebt: Der Malteser glänzt mit einem freundlichen, lebhaften Wesen.
Weiße, kleine Hunde sind beliebt: Der Malteser glänzt mit einem freundlichen, lebhaften Wesen.  © unsplash/Tali Despins

Kinderlieb, verspielt und voller Elan: Malteser sind süße, kleine Hunde mit ganz viel Temperament. Der quirlige Vierbeiner zählt zu den ältesten Hunderassen der Welt und kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum.

Bereits seit der Antike verzaubert der weiße, kleine Hund seine Besitzer. Malteser eignen sich für Anfänger, Senioren und Familien mit Kindern. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass die Kinder nicht zu stürmisch mit dem kleinen, süßen Hund umgehen und diesen nicht verschrecken.

Malteser Hunde werden bis zu 25 Zentimeter groß bei einem Gewicht von 3 bis 4 Kilogramm. Die Lebenserwartung liegt im Durchschnitt bei 12 bis 15 Jahren.

Damit das seidig-weiche Fell auch weiß bleibt, bedarf es regelmäßiger Bäder und einer guten Fellpflege. Malteser neigen schnell zum Verfilzen und sollten mehrmals im Jahr den Hundefriseur aufsuchen oder vom Besitzer geschoren werden.

Malteser lieben Streicheleinheiten und auf dem Sofa zu kuscheln: Trotzdem gehören ausgedehnte Spaziergänge und Spielausflüge auf den täglichen Plan.

Du möchtest einen süßen, kleinen Hund, der Dich mit seinen braunen Knopfaugen in den Bann zieht? Dann solltest Du Dir unbedingt einen Malteser zulegen!

7. Zwergspitz

Der Zwergspitz gehört zu den kleinsten Wachhunden der Welt.
Der Zwergspitz gehört zu den kleinsten Wachhunden der Welt.  © 123rf/brostock

Selbstbewusstsein auf vier Pfoten: Der Zwergspitz ist bekannt für seinen Stolz. Der niedliche, kleine Hund lässt sich auch von größeren Artgenossen nicht beeindrucken und neigt schnell zum lautstarken Verteidigungsmodus.

Der kleine Wachhund stammt aus der Region Pommern und wurde erst in den 70er-Jahren in Deutschland beliebt. Mit einer Größe von bis zu 22 Zentimetern bei einem Gewicht zwischen 3 und 5 Kilogramm kann der Zwergspitz ein hohes Alter erreichen.

Charakteristisch für den kleinen, süßen Hund ist das üppige weiße, braune oder karamellfarbene Fell mit einer sehr dichten Unterwolle. Daher empfiehlt sich wöchentliches Bürsten, regelmäßiges Baden und Besuche beim Hundefriseur.

Zwergspitze gelten als anhängliche, treue und freundliche Vierbeiner. Sie lieben actionreiche Ausflüge mit langen Spaziergängen und Spieleinheiten. Für Familien mit Babys und kleinen Kindern ist der Zwergspitz in der Regel ungeeignet. Er neigt zu Eifersucht und ist mit lauten Geräuschen oder anderen Haustieren wie Katzen schnell überfordert und geht schlimmstenfalls in den Angriffsmodus über. Natürlich kann eine umfangreiche Erziehung von erfahrenen Hundehaltern hier Abhilfe schaffen.

Für Anfänger, Senioren und Familien mit älteren Kindern ist der Zwergspitz der perfekte Hund.

8. Bichon Frisé

Der Bichon Frisé zählt zu den allergikerfreundlichen Hunden, da er kaum Fell verliert.
Der Bichon Frisé zählt zu den allergikerfreundlichen Hunden, da er kaum Fell verliert.  © 123RF/kotikov

Der Bichon Frisé kommt ursprünglich aus Frankreich und lebte dort am Königshof. Die Aufgabe des kleinen, süßen Hundes bestand darin, ein Schoßhund zum Kuscheln und Liebhaben zu sein.

Durch seinen lustigen, verspielten Charakter und seine Intelligenz ist der Bichon Frisé jedoch nicht nur ein Schmusebär. Der Bichon wird bis zu 30 Zentimeter groß und erreicht maximal 6 Kilo. Er liebt Menschen und eignet sich hervorragend als Familienhund.

Mit einer Lebenserwartung von bis zu 15 Jahren ist der Bichon Frisé bis ins hohe Alter ein agiler Hund. Bichons gelten als robuste Hunde und vertragen sich mit sämtlichen Artgenossen und anderen Tieren. So kann der kleine, süße Hund auch durchaus mit Katzen und anderen Haustieren zusammen gehalten werden.

Optisch ähnelt der Bichon Frisé einer Mischung aus Malteser und Zwergpudel. Das Fell des Bichon wird typischerweise ausgebürstet und das Kopffell buchsbaumähnlich zugeschnitten. Tatsächlich ist das lange Fell für Bichon Frisés im Sommer und bei spielerischen Aktivitäten gerne mal ein Hindernis. Zudem wird das weiße Fell schnell schmutzig. Daher lassen viele Hundehalter ihre Bichons kürzer frisieren. Für Allergiker ist der Bichon Frisé besonders gut geeignet, da er kaum Fell verliert.

Wenn Du einen fröhlichen, süßen, kleinen Hund suchst, ist der Bichon Frisé genau der Richtige für Dich!

Auf Wohnungssuche mit Hund? Ein kleiner, süßer Hund kommt bei Vermietern oft besser an.
Auf Wohnungssuche mit Hund? Ein kleiner, süßer Hund kommt bei Vermietern oft besser an.  © 123rf/ohhlanla99

9. Mops

Mops: der König unter den kleinen, süßen Hunderassen.
Mops: der König unter den kleinen, süßen Hunderassen.  © unsplash/Mink Mingle

Temperamentvoll und trotzdem ein geeigneter Vierbeiner für Anfänger: Der Mops besticht mit vielseitig positiven Eigenschaften.

Dieser kleine, süße Hund hat es faustdick hinter den Ohren! Der Mops stammt ursprünglich aus China und durfte dort nur von Königen gehalten werden. Das adelige Gemüt zeigt der Mops bis heute bei seinem beschützenden und frechen Verhalten gegenüber anderen Hunden.

Der Mops wird bis zu 32 Zentimeter groß und 10 Kilo schwer. Er liebt es, zu spielen, zu graben und sich in der Natur auszutoben. Er eignet sich ausgezeichnet als Familienhund und liebt Kinder. Die Lebenserwartung ist wie bei allen kleinen, süßen Hunden mit 12 bis 15 Jahren sehr hoch.

Durch Überzüchtung neigt der Mops zu Atemwegsproblemen und sollte daher nicht am Fahrrad mitgeführt werden. Zudem sollten sich Mops-Besitzer auf nächtliches Schnarchen einstellen. Dies akzeptiert man bei diesem süßen, kleinen Hund jedoch in Sekundenschnelle.

Wer einen liebevollen Hund mit kurzem Fell sucht, wird bei der Hunderasse Mops fündig!

10. Yorkshire Terrier

Yorkshire Terrier verzaubern mit Witz und Verspieltheit.
Yorkshire Terrier verzaubern mit Witz und Verspieltheit.  © unsplash/Madeline

Yorkshire Terrier sind vor allem für ihr süßes Gesicht und schöne Frisuren mit Schleifchen bekannt. Dass die Rasse ursprünglich von den ärmeren Bevölkerungsschichten Englands gezüchtet wurde, um Ratten und Mäuse aus den Städten zu vertreiben, ist eher weniger bekannt.

Der Modehund ist vor allem bei Familien beliebt. Yorkshire Terrier sind kinderfreundlich und verträglich mit anderen Haustieren wie Katzen. Der kleine, süße Hund wird bis zu 23 Zentimeter groß und 4 Kilogramm schwer.

Je nach Rasse braucht der Yorkshire Terrier sehr viel Fellpflege. Damit der kleine, süße Hund glänzt und nicht verfilzt, sollte er regelmäßig gebürstet und gebadet werden. Zudem wächst das Fell des Yorkshire Terrier sehr schnell nach und versperrt dem Hund unfreiwillig das kleine Gesicht. Daher sollten sich Hundebesitzer auf mehrere Friseurbesuche pro Jahr einstellen.

Yorkshire sind fröhlich, aufgeweckt und lieben es zu spielen. Trotz seiner Größe stellt sich der kleine Hund auch tapfer vor seine Liebsten und verteidigt diese bei Gefahr.

Der kleine, süße Hund ist sehr lernwillig und kann neben Agility-Training auch schnell Kommandos erlernen. Aufpassen sollten Hundehalter nur vor übermäßigem Dominanzgehabe, sonst hat der Yorkshire Terrier seine Besitzer schneller im Griff, als ihnen lieb ist.

Für Fans von kleinen, süßen Hunden, die nicht mehr wachsen, ist der Yorkshire Terrier genau der richtige Vierbeiner.

Fazit: Kleine, süße Hunde sind wirklich bezaubernd

Süße, kleine Hunde sind nicht nur perfekte Begleiter im Alltag, sondern auch bezaubernde Familienhunde. Die Top 10 zeigt, wie unterschiedlich die Charaktere und Ansprüche der kleinen Vierbeiner sein können. Wer einen Freund fürs Leben sucht, wird bei einer dieser niedlichen Hunderassen mit Sicherheit fündig!

Titelfoto: 123RF/tomsickova

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