Trotz Angebot über 100 Millionen Euro: RB Leipzig will Gvardiol nicht gehen lassen!

Leipzig - Was passiert im kommenden Sommer bei RB Leipzig? Der große Umbruch droht! Stars wie Christopher Nkunku (25), Konrad Laimer (25) und Dani Olmo (24) stehen vor dem Absprung. Und was wird aus Josko Gvardiol (20)?

Für welches Team spielt Josko Gvardiol (20) in der kommenden Saison? Bleibt er bei RB Leipzig?
Für welches Team spielt Josko Gvardiol (20) in der kommenden Saison? Bleibt er bei RB Leipzig?  © PICTURE POINT / S. Sonntag

Über den Abwehrspieler, der mit der kroatischen Nationalmannschaft im Halbfinale der WM in Katar an Argentinien scheiterte, gibt es die wildesten Gerüchte.

Zuletzt wurde bereits berichtet, dass Manchester City bereit sei, über 100 Millionen Euro für den Rasenballer auf den Tisch zu legen, um ihn spätestens nächsten Sommer auf die Insel zu holen. Ein Angebot, das der Bundesligist unmöglich ausschlagen kann, oder? Im Augenblick scheint nichts unmöglich zu sein!

Mit dem neuen Sportgeschäftsführer Max Eberl (49) ist bei den Roten Bullen jetzt ein Mann an der Spitze, der sich sicher sehr viel Gedanken darüber macht, ob noch ein Leistungsträger im nächsten Sommer den Verein verlassen sollte. Und Stand jetzt soll der 20-Jährige wohl bleiben!

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Laut "Bild" hat Gvardiol im nächsten Jahr jedenfalls keine Ausstiegsklausel, dürfte aber 2024 für 112 Millionen Euro gehen.

Ein Deal, den noch Red-Bull-Boss Oliver Mintzlaff (47) ausgehandelt hatte, als er den laufenden Vertrag mit dem Kroaten im Sommer bis 2027 verlängerte.

Nicht nur Manchester City will RB Leipzigs Gvardiol

Dass die Sachsen bereit sind, auch auf das große Geld zu verzichten, hat bereits die letzte Transferperiode gezeigt. Dort verzichtete man auf eine Ablösesumme für Laimer und lässt ihn lieber nächstes Jahr ohne Gewinn ziehen. Für Gvardiol flatterte angeblich ein Angebot über 90 Millionen Euro rein - doch auch da lehnte man ab.

Jetzt drücken neben Manchester City aber auch der FC Chelsea und Paris Saint-Germain aufs Gaspedal, um den Verteidiger zu verpflichten, ehe sein Preisschild weiter in unerreichbare Dimensionen schreitet.

Letztendlich wird die große Frage sein: Nimmt RB das viele Geld, das durch Nkunku und Gvardiol in die Kasse gespült werden würde, oder startet man mit dem bestehenden Kader den Angriff auf den FC Bayern München?

Titelfoto: PICTURE POINT / S. Sonntag

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