Iryna (†23) brutal ermordet: Jetzt schaltet sich Elon Musk ein
USA - Der gewaltsame Tod der jungen Ukrainerin Iryna Zarutska (†23) hat weltweit blankes Entsetzen ausgelöst. In den USA wird der brutale Mord zum Politikum: Donald Trump (79) fordert die Todesstrafe, auch Elon Musk (54) schaltet sich ein.
Die Bilder einer Überwachungskamera in Charlotte (North Carolina) sind erschütternd: Wie aus dem Nichts wird Iryna mit einem Messer attackiert.
Die junge Frau, die zunächst nicht realisieren kann, was gerade geschehen ist, schaut den Täter verängstigt an. Sie beginnt zu weinen. Statt zu helfen, gehen Fahrgäste arglos an ihr vorbei. Binnen weniger Minuten ist Iryna verblutet.
Der Täter, ein mehrfach vorbestrafter Mann namens Decarlos Brown (34), verlässt die Stadtbahn, kann draußen aber von der Polizei festgenommen werden. Er wird wegen Mordes ersten Grades angeklagt.
Im ganzen Land sorgte die abscheuliche Tat für Schlagzeilen: US-Präsident Donald Trump plädierte für die Todesstrafe. Regierungssprecherin Karoline Leavitt (28) machte "liberale Richter und schwache Staatsanwälte" verantwortlich. Brown gelte als psychisch instabil und hätte längst "hinter Gittern sein müssen", so Leavitt.
Der rechtskonservative Influencer Charlie Kirk (†31), der inzwischen selbst zum Opfer eines Attentats wurde, twitterte auf X über Irynas Tod.
Tesla-Boss Elon Musk meldete sich ebenfalls zu Wort. Auf X teilte er unter anderem ein Statement des Journalisten Matt Walsh (39), der schrieb: "Wir haben das Recht, öffentliche Einrichtungen zu nutzen, ohne auf unseren Sitzen abgeschlachtet zu werden."
Junge Frau aus der Ukraine ermordet: Elon Musk spendet eine Million US-Dollar
Wie Fox News berichtet, beteiligte sich Musk auch an einer großen Spendenaktion, die zum Ziel hat, ein Wandgemälde mit dem Gesicht von Iryna in mehreren US-Städten zu platzieren.
Aufmerksam wurde Musk durch einen Beitrag des Tech-Unternehmers Eoghan McCabe, der dafür 500.000 US-Dollar zugesichert hatte. Musk antwortete daraufhin auf X und versprach, sich mit einer Spende von einer Million Dollar zu beteiligen.
Iryna floh 2022 zusammen mit ihrer Familie vor dem Krieg in der Ukraine nach Amerika. Da die 23-Jährige ihre neue Heimat geliebt habe, so die Familie, soll sie nun auch in den USA beerdigt werden.
Titelfoto: Charlotte Area Transit System, Patrick Pleul/dpa
