Amira Pocher berichtet von schmerzhafter Behandlung: "Es fühlt sich an wie verbrennen"

Köln - Amira Pocher (29) unterzieht sich derzeit einer Behandlung, die nichts für schwache Nerven ist, denn die 29-Jährige lässt sich zahlreiche Tattoos weglasern. Nun stand für Amira nach einer längeren Wartezeit der nächste Behandlungs-Termin an - vor dem sie allerdings etwas bangte, wie sie offenbarte!

Amira Pocher (29) unterzieht sich aktuell einer schmerzhaften Laser-Behandlung.
Amira Pocher (29) unterzieht sich aktuell einer schmerzhaften Laser-Behandlung.  © Instagram/amirapocher (Screenshots, Bildmontage)

Die Entscheidung für ein Tattoo will gut überlegt sein, denn ist die Tinte erst einmal unter der Haut, bleibt sie dort ein Leben lang.

Wie Amira ihren knapp eine Million Instagram-Fans bereits im Juni 2021 gestand, hatte sie die ein oder andere Tattoo-Entscheidung wohl eher leichtfertig getroffen, denn inzwischen gefielen der zweifachen Mama die meisten ihrer Motive nicht mehr.

So hatte Amira sich dazu entschieden, die ungeliebte Körperkunst per Laser-Behandlung wieder loszuwerden - das ist allerdings ziemlich schmerzhaft!

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Nachdem die Ehefrau von Oliver Pocher (44) aufgrund ihrer Schwangerschaften und Still-Phasen die Behandlung für längere Zeit unterbrechen musste, stand am Montag dann der Folge-Termin an.

"Ich bin so aufgeregt", offenbarte Amira kurz vor der Abfahrt aus dem Auto heraus und erklärte, dass sie die schmerzhafte Behandlung nach etwa vier Jahren endlich fortführen würde.

Obwohl sie sich erleichtert zeigte, dass es mit ihrem Projekt "Tattoo-Entfernung" nun endlich vorwärts ginge, hielt sich die Vorfreude der "Prominent"-Moderatorin allerdings in Grenzen.

"Lasern ist zehnmal so schlimm, wie tätowieren selbst - wenn nicht sogar zwanzigmal schlimmer. Es fühlt sich an, wie verbrennen", beschrieb Amira die unschöne Prozedur.

Amira Pocher bei Instagram

Amira Pocher bangt vor Laser-Behandlung: "Keine Lust auf diese Schmerzen"

Amira Pocher (29) gab ihren Instagram-Fans einen kleinen Einblick in die Behandlung.
Amira Pocher (29) gab ihren Instagram-Fans einen kleinen Einblick in die Behandlung.  © Instagram/amirapocher (Screenshots, Bildmontage)

Kurz vor der Behandlung meldete Amira sich dann noch einmal in ihrer Story, während sie bereits im Fahrstuhl auf dem Weg in die Praxis war. "Ich hab keine Lust auf diese Schmerzen, aber es muss sein", gestand die 29-Jährige, ehe es hieß: Augen zu und durch!

Diesmal konnte sie die Behandlung jedoch deutlich besser aushalten, als die Male zuvor, wie sie ihren Fans hinterher verriet. Denn bei ihrem jüngsten Termin hatte Amira sich die betroffenen Stellen betäuben lassen, nachdem sie nun erfahren habe, dass das möglich sei. "Kostet zwar mehr, aber ich hab es mir einfach mal gegönnt", so die Zweifach-Mama.

Wie viele Sitzungen nun noch vor der Moderatorin liegen, verriet sie ihren Followern zunächst nicht. Bleibt abzuwarten, ob Amira ihre Community informieren wird, sobald sie ihre letzte Sitzung abgeschlossen hat.

Titelfoto: Instagram/amirapocher (Screenshots, Bildmontage)

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