Köln - Dass es zwischen Amira (30) und Oliver Pocher (45) kriselt, ist mittlerweile bekannt. Das Paar scheut sich auch nicht, in der Öffentlichkeit über den Ehekrach zu reden. Nun hat sich die Österreicherin erneut dazu geäußert.

Zuletzt spitzte sich die Ehekrise der beiden erneut zu. Der Grund dafür: Ollis Besuch beim Rammstein-Konzert in Brüssel.

"Da hatte ich wirklich ein paar Fragezeichen", hakte Amira im gemeinsamen Podcast "Die Pochers" bei ihrem Mann nach.

Vor vier Jahren hatte das Paar ein Konzert der Brachial-Rocker noch gemeinsam besucht. Diesmal kam es für die TV-Moderatorin jedoch nicht infrage. Denn die Missbrauchsvorwürfe gegen Frontsänger Till Lindemann (60) sind natürlich auch an Amira und Olli nicht vorbeigegangen.

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Während der "Schwarz und Weiß"-Interpret es sich dennoch nicht nehmen ließ, in die belgische Hauptstadt zu reisen, verzichtete Amira bewusst darauf.

Ein weiteres Indiz für eine baldige Trennung? Nun hat sich die zweifache Mutter zur aktuellen Situation geäußert.

"Wir werden immer ein Team sein, egal, wie es aus- oder weitergeht. Wir werden immer ein Team sein", betonte die schöne Brünette bei der RTL-Morgensendung "Punkt 8". Es sieht zumindest danach aus, als solle es kein böses Blut zwischen den (Noch?)-Eheleuten geben.

Zuvor hatte Moderatorin Annett Möller (45) die Österreicherin gefragt, wie es bei ihr in Sachen Liebe aktuell aussehe. "Ja, soll ich mal anrufen?", witzelte Amira zunächst.

Immerhin scheinen die beiden Streithähne inzwischen einen Weg gefunden zu haben, mit den Turbulenzen im verflixten siebten Jahr ihres Zusammenseins umzugehen. "Wir haben momentan viel Sex. Das kittet viel. Da reden wir nicht groß", erklärt der Komiker zuletzt.