Andrej Mangold stark kritisiert: "Was bildest Du Dir ein?"

Köln - Dass Andrej Mangold (35) nicht unbedingt bei allen gut ankommt, ist klar, seit er im "Sommerhaus der Stars" zu sehen war. Nun handelte er sich wieder kritische Nachrichten auf Instagram ein. Grund: seine realitätsferne Beziehung zum Geld.

Andrej Mangold (35) findet, Gesundheit sollte Priorität Nummer eins sein.
Andrej Mangold (35) findet, Gesundheit sollte Priorität Nummer eins sein.  © Screenshots/Instagram/dregold

Vor Kurzem machte der ehemalige Rosenkavalier noch Schlagzeilen mit der neuen Frau an seiner Seite. Annika Jung (32), ihrerseits Influencerin und Account Director bei einem großen deutschen TV-Sender, ist die neue Angebetete des Sportlers. Auch sie interessiert sich für Fitness, ähnlich wie Andrej, der auch Online-Fitness-Coachings anbietet – zu happigen Preisen.

Bei einer Umfrage zu seinem Coaching und den Preisen hagelte es kritische Worte seiner rund 297.000 großen Instagram-Community. Der 35-Jährige ist nämlich überzeugt davon, dass mit dem Setzen der richtigen Prioritäten bei vielen Menschen Geld für sein Coaching übrig wäre – schließlich würde man sich damit ja was "Gutes" tun.

Seine Follower sind sich jedoch einig: Diese Gedanken sind realitätsfern. Bei der derzeitigen Inflation, Energiekrise sowie den Nachwirkungen der Corona-Pandemie ist bei vielen Menschen kaum ein Cent übrig – und schon gar nicht für ein teures Online-Coaching.

Andrej Mangold (35) auf Instagram

Inflation und Energiekrise: Das beschäftigt die Leute mehr als ein Fitness-Coaching

Die User auf Instagram sind sich einig: Geld für ein Fitness-Coaching bleibt einfach nicht übrig.
Die User auf Instagram sind sich einig: Geld für ein Fitness-Coaching bleibt einfach nicht übrig.  © Screenshots/Instagram/dregold

Zwar bringen viele seiner Follower auch Verständnis für den ehemaligen Basketballer mit, doch kaum einer kann oder möchte sich das Coaching mit ihm leisten. Für den 35-Jährigen ist das nur schwer zu verstehen, schließlich geht es um die eigene Gesundheit. "Es gibt bestimmt genug Bereiche, in denen man optimieren kann", so der Sportler. Man müsse ja schließlich nicht mehrmals die Woche ausgehen und "feiern gehen".

"Bei mir ist mittlerweile ganz klar, wofür ich den Euro ausgebe", schrieb er dazu in seiner Story. So würde er, statt weiterzufeiern, ja lieber das übrige Geld in eine schöne Massage oder einen gesunden Brunch investieren. Für ihn stehe seine Gesundheit nämlich an erster Stelle.

So ganz scheint er nicht zu verstehen, dass bei den meisten derzeit kein Euro übrig bleibt, der in "eine schöne Massage" oder ähnlich gesundheitsförderliche Maßnahmen investiert werden kann. Wie seine Follower schreiben, bleibt bei vielen nach den Fixkosten nichts mehr, und für einige sind nicht mal die mehr zu bewältigen.

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So erreichten ihn einige wütendere Nachrichten, die ihn fragen, was er sich denn einbilden würde, schließlich habe derzeit niemand Geld.

Titelfoto: Screenshots/Instagram/dregold

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