Anna-Maria Ferchichi bekam Liebesbrief von Nachhilfelehrer: "Natürlich verabschiedet"

Dubai/Berlin - Immer Ärger mit dem Personal! Auf Instagram plauderte Anna-Maria Ferchichi (44) aus dem Nähkästchen und berichtete von kuriosen Erfahrungen mit ihren Mitarbeitern.

Bushido (47) und Anna-Maria Ferchichi (44) setzen im Alltag auf eine Vielzahl von Angestellten.  © Jörg Carstensen/dpa

Bei ihrem Luxus-Leben als Großfamilie in Dubai greifen die Influencerin und Gatte Bushido (47) auf die Unterstützung von einer ganzen Armada an Angestellten zurück.

Zwei Nannys, zwei Haushälterinnen, zwei Fahrer und ein Koch sorgen dafür, dass im Ferchichi-Alltag alles läuft.

"Zum Glück hatten wir zu 95 Prozent großartige Menschen, die bei uns in der Familie gearbeitet haben", zeigte sich Anna-Maria in einer Fragerunde auf Instagram zufrieden. Ein paar "kuriose Geschichten" habe es in der Vergangenheit aber schon gegeben, verriet sie.

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So war etwa ein früherer Nachhilfelehrer ihres Sohnes offenbar etwas zu begeistert von seiner neuen Arbeitgeberin. Das Problem: Der entflammte Lehrer behielt seine Leidenschaft für Anna-Maria nicht für sich, sondern schickte der Angebeteten gleich einen "Liebesbrief samt kleiner Geschenke."

Noch schlüpfriger ging es bei Ehemann Bushido zu, wie die achtfache Mama weiter berichtete. Dieser habe von einer Nanny ein "überraschendes erotisches Angebot" erhalten.

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Anna-Maria Ferchichi und Bushido: Schon früher mussten Angestellte gehen

Brachte einen Nachhilfelehrer völlig um den Verstand: Anna-Maria Ferchichi.  © Screenshot/Instagram/anna_maria_ferchichi

Und wie reagierte das Promi-Paar auf die Avancen der Angestellten? "Wir haben das Ganze mit Humor genommen, aber sie natürlich trotzdem verabschiedet", erklärte Anna-Maria Ferchichi.

So blieben die Begierden des verliebten Lehrers und der aufgeheizten Kinderfrau nicht nur unerfüllt, am Ende standen sie auch noch ohne Job da.

Es ist nicht das erste Mal, dass Angestellte im Hause Ferchichi ihre Sachen packen mussten. So wurde Ende 2023 eine Hauslehrerin wegen ihrer Kleiderwahl gefeuert. Denn diese fiel in Form einer Hotpants deutlich zu sexy für den Geschmack der prominenten Hausherren aus.

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Wenige Monate zuvor musste eine Nanny gehen - diese sei "nicht so kollegial zu den anderen Nannys" und zudem "die Trägste von allen" gewesen, erklärte Anna-Maria damals.

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