Beobachtete sie mit einem Messer in der Hand ihre Kinder? Britneys Ex packt aus
Kalifornien - Das Leben und die Handlungen von Sängerin Britney Spears (43) haben schon oft für hitzige Schlagzeilen gesorgt. Nun äußerte sich ihr Ex-Mann zu sämtlichen Vorfällen.
Kevin Federline (47) und Britney Spears waren von 2004 bis 2007 verheiratet und haben zwei gemeinsame Söhne, Sean Preston (20) und Jayden James (19).
Der Rapper erinnerte sich an den Moment, als die Ehe nicht mehr zu retten war. "Sie, Paris Hilton und Lindsay Lohan waren am Telefon total betrunken und flehten mich an vorbeizukommen. Im Hintergrund hörte ich Preston und Jayden weinen", zitierte die Daily Mail Federline aus seiner neuen Biografie "You thought you knew".
In dem Buch, welches vor ein paar Tagen veröffentlicht wurde, erzählte er unter anderem über seine Ehe mit der Sängerin. Rosig lief diese definitiv nicht, und auch die Kinder litten unter den Umständen.
So seien sie nachts aufgewacht und hätten gesehen, wie ihre Mutter sie mit einem Messer in der Hand beim Schlafen beobachtete.
Einer der Söhne verriet Federline, dass Spears ihn ins Gesicht geschlagen und sogar mit einem Messer bedroht hätte.
Federline hat Angst um seine Kinder
Britney wurde von 2008 bis 2021 unter Vormundschaft gestellt. Durch ihren psychischen Zustand soll sie nicht mehr in der Lage gewesen sein, wichtige Entscheidungen zu treffen - dieser Fall löste damals viel Trubel und öffentliche Diskussionen aus.
Tausende Fans gingen mit dem "Free Britney"-Slogan auf die Straßen.
"Diese Weigerung, Verantwortung zu übernehmen, ist die Wurzel von allem, was schiefgelaufen ist", erinnerte sich der 47-Jährige, der die Demonstrationen nicht unterstütze.
"Meine größte Angst ist, dass unsere Söhne auf den Trümmern sitzen bleiben", gestand der sechsfache Vater.
Nach der Scheidung 2006 bekam der Rapper das alleinige Sorgerecht für Sean und Jayden. Viel Kontakt habe die Mutter zu ihren Kindern nicht.
Die Schilderungen und Vorwürfe von ihrem Ex blockte Britney konsequent ab.
"Wenn man jemanden wirklich liebt, hilft man ihm nicht, indem man ihn demütigt", schrieb die Sängerin auf X, kurz bevor das Buch veröffentlicht wurde.
Titelfoto: Abaca/dpa

