Bushido und Anna-Maria Ferchichi packen aus: Was zur Trennung geführt hat
Berlin - Vor einer Woche platzte die Bombe: Bushido (47) und Anna-Maria Ferchichi (44) haben sich getrennt. Zumindest räumlich. Und das schon vor einer ganzen Weile. In den letzten Tagen wurde viel geschrieben, jetzt spricht auch Bushido erstmals über die Trennung.
Demnach zog der Rapper schon vor drei Monaten aus. Anfang September packte er seine Sachen. "Da war das dann so, dass ich schon nicht mehr zu Hause geschlafen habe. Und das war am Anfang natürlich schwer, weil ich habe mir so ein paar Apartments angeguckt und man kriegt ja auch jetzt nicht sofort irgendwas", erklärt der 47-Jährige im gemeinsamen Podcast "Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi".
Zunächst war es noch eine möblierte Wohnung, seit dem 30. Oktober aber besitzt der Musiker eine feste Bleibe. Es war ein schleichender Prozess bis zum Auszug des Rappers. Gekriselt aber hatte es schon viel länger.
"Vor einem Jahr waren wir auch schon einmal an dem Punkt, wo wir über eine räumliche Trennung nachgedacht haben", verrät Anna-Maria Ferchichi.
Die Krise hätte sich "schleichend" eingestellt, berichtet die Achtfach-Mama. "Es gab ein paar Momente, an denen ich mich unfassbar alleine gefühlt habe", erinnert sich die Beauty.
Probleme gab es schon 2024
Vor allem die Tour im vergangenen Jahr machte ihr zu schaffen. Während er die Hallen füllte, war sie alleine in Dubai. "Dann warst du weg und ich habe nach drei Tagen auf einmal gemerkt, dass ich viel besser schlafe. Dass ich anders zur Ruhe komme. Es ist echt gemein das zu sagen, aber ich habe mich so befreit gefühlt."
Was das Fass aber zum Überlaufen gebracht hat, kam allerdings erst später. "In 2025 gab es ein großes Ding. Da möchte ich nicht drüber reden", ging dann aber zumindest ein wenig ins Detail. "Da hatte ich dich um etwas gebeten, was mir wirklich am Herzen lag. Das konntest du nicht, das wolltest du nicht. Das war von meiner Seite der größte Bruch."
Sie habe da gemerkt, dass sie ihn mehr liebe als ihn, doch auch die Bettproblematik macht dem Ehepaar zu schaffen. Gemeinsam einschlafen? Das gab es schon seit Jahren nicht mehr. Anna-Maria geht früher ins Bett, steht auch entsprechend früh auf, während Bushido meist nicht vor Mitternacht die Äuglein zumacht.
"Wir sind ja allein von unserem Biorhythmus her so unterschiedlich. Es sind vielleicht drei Stunden, aber das reicht schon. Das ist ein ganz großes Problem", erklärt er.
Dennoch sehen beide auf einen guten Weg. "Es fühlt sich entspannt an. Jetzt liegen unsere Probleme samt Therapeutin auf dem Teller", so die Influencerin, die aber auch klarstellt: "Wir sind noch nicht übern Berg. Wir müssen an unserer Ehe arbeiten. Gott sei Dank wollen wir das beide."
Titelfoto: Jörg Carstensen/dpa

