Nach Explosion ihres 911ers GT3: Carmen Geiss greift Porsche an - "Armutszeugnis!"

Saint-Tropez (Frankreich) - Rund acht Monate nach der verheerenden Porsche-Explosion in ihrer Tiefgarage in Monaco ist der Ärger über die Begleitumstände bei Carmen Geiss (58) noch immer nicht verflogen - im Gegenteil!

Carmen Geiss (58) ist heilfroh, dass es ihrer ältesten Tochter Davina (20) gut geht.
Carmen Geiss (58) ist heilfroh, dass es ihrer ältesten Tochter Davina (20) gut geht.  © Bildmontage: Instagram/carmengeiss (Screenshots)

Ihre Tochter Davina (20) war im Januar dieses Jahres nur denkbar knapp dem Feuertod entkommen, als sie sich erst in allerletzter Sekunde aus dem brennenden 911er GT3 ihres Vaters Robert (59) retten konnte.

Die 20-jährige Millionärstochter musste hautnah miterleben, wie das nagelneue Zuffenhausener Fabrikat plötzlich in Flammen aufging und innerhalb weniger Minuten vollständig ausbrannte. Zurück blieb nur noch ein rußgeschwärztes Blechgerippe.

Auf Instagram schoss Mama Carmen wegen des Vorfalls nun erneut einige Giftpfeile in Richtung Porsche. Aufhänger ihres Statements war eine Story von Julian F. M. Stoeckel (36).

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Weil ihm ein Audi-Händler in Hannover nach einem Motorschaden an seinem Fahrzeug schnelle Hilfe in Form eines Ersatzwagens zuteilwerden ließ, sprach der ehemalige "Dschungelcamp"-Star dem Haus seinen Dank aus. Er hätte sonst nämlich tatsächlich "mit der Straßenbahn fahren müssen".

Ein toller Service, wie Carmen findet. Ihr Fazit: "Wahrscheinlich wäre es besser, nur noch Audi zu kaufen!" Anschließend spannte die Wahl-Monegassin den Bogen zum Feuer-Drama ihrer ältesten Tochter und griff dabei zu drastischen Worten.

Davina Geiss teilte Fotos des ausgebrannten Porsche 911 GT3 auf Instagram

Carmen Geiss schießt in Richtung Porsche: "Was ist das für ein Armutszeugnis?"

Die 20-Jährige saß am Steuer des Porsche 911 GT3, als dieser in der Tiefgarage in Monaco in Flammen aufging und anschließend ausbrannte.
Die 20-Jährige saß am Steuer des Porsche 911 GT3, als dieser in der Tiefgarage in Monaco in Flammen aufging und anschließend ausbrannte.  © Bildmontage:Instagram/davinageiss, Instagram/carmengeiss (Screenshots)

"Ich glaube auch, dass Audi schneller ist als Porsche - in den Entscheidungen auf jeden Fall", stichelte die 58-Jährige. Enttäuscht und wütend fügte sie hinzu: "Wir haben bis heute noch keine definitive Antwort von Porsche bekommen. Was bitte ist das für ein Armutszeugnis?"

Der Grund für die Explosion des GT3, der zum Zeitpunkt seines Feuertodes gerade einmal 1700 Kilometer auf dem Tacho hatte, ist also nach wie vor ungeklärt.

Und das, obwohl alle Instanzen informiert worden seien und sich bereits "dutzende Gutachter" sowie Ingenieure einen Eindruck von den Überresten des 911ers verschafft hätten.

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Um Geld geht es Carmen bei der ganzen Angelegenheit nicht, sondern lediglich um eine lückenlose Aufklärung der traumatischen Geschehnisse.

Wie sie zu einem früheren Zeitpunkt bereits verlauten ließ, sei sie aber in erster Linie froh, dass ihrer jungen Tochter nicht mehr passiert sei - "außer einer Rauchvergiftung und die seelische Belastung, die sie immer noch in sich trägt".

Titelfoto: Bildmontage:Instagram/davinageiss, Instagram/carmengeiss (Screenshots)

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