Charlotte Weise: "Ich musste schon wieder weinen, weil ich einfach nicht mehr konnte!"

Hamburg/Barcelona – Seit der Geburt ihres Sohnes Mads im Dezember 2021 nimmt die Influencerin ihre Follower bei den Höhen und Tiefen des Mutterseins mit. Aktuell überwiegen wieder einmal die Tiefen bei Charlotte Weise (29).

2019 sind Charlotte und Partners Felix Adergold nach Spanien ausgewandert. 2021 wurde Mads geboren.
2019 sind Charlotte und Partners Felix Adergold nach Spanien ausgewandert. 2021 wurde Mads geboren.  © Screenshot Instagram/charlotte_weise

"Mit einem Baby krank zu sein, ist echt immer eine Nummer zu viel", schrieb Charlotte am Donnerstag in einem langen Instagram-Post. "Gestern Abend musste ich schon wieder weinen, weil ich einfach nicht mehr konnte."

Mads bekomme aktuell gleich vier Zähne gleichzeitig und habe seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen. Zudem leide das Baby auch noch unter einem Magen-Darm-Infekt. Die einzige Lösung, den Kleinen etwas zu beruhigen, sei Dauerstillen. Eh ein schwieriges Thema bei Mama und Sohn, das beide unzählige Nächte Schlaf kostet.

"Auf der einen Seite bin ich froh, dass ich ihm damit Nähe, Beruhigung, Antikörper und Nährstoffe geben kann, aber manchmal wünsche ich mir auch einfach abgestillt zu haben", so die Influencerin.

Charlotte Weise über Leben mit Freund Felix: Wer ist strenger in der Erziehung?
Charlotte Weise Charlotte Weise über Leben mit Freund Felix: Wer ist strenger in der Erziehung?

Und zu allem Überfluss kränkeln Charlotte und ihr Partner Felix Adergold (43) auch noch selbst: "Dieses Umsorgen und sich Sorgen machen und selber krank zu sein, zieht unglaublich viel Energie."

Deswegen hätte sich das Paar jetzt auch Hilfe bei einer Ärztin vor Ort geholt, die ihnen per WhatsApp in schwierigen Situationen oder bei Fragen zur Seite steht.

Charlottes Follower sprechen ihr Mut zu

Ein Blick in die Kommentare von Charlottes emotionalem Instagram-Post zeigt, dass sie nicht alleine ist und ganz viele ihr Mut und Zuversicht zusprechen. "Ihr macht das toll und schön, dass du so offen darüber sprichst", schreibt eine Followerin.

Eine andere meint: "Das erste Jahr ist das Schlimmste: Alles ist neu, Verantwortung, die es so noch nicht gab, Müdigkeit gepaart mit Verzweiflung und Sorge. Aber irgendwie bekommt man die Kraft und die Hingabe mit dem Kind frei Haus geliefert".

Und auch Charlotte gibt trotz all der Tränen nicht auf: "Wir schaffen das!"

Titelfoto: Screenshot Instagram/charlotte_weise

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