Charlotte Weise über dramatische Geburt ihres Sohnes: "Härteste Zeit unseres Lebens"

Hamburg/Barcelona - Vor etwas mehr als einem Jahr, am 8. Dezember 2021, brachte Charlotte Weise (29) ihr erstes Kind zur Welt. Seitdem hat sich das Leben der Influencerin radikal verändert.

Charlotte Weises (29) Sohn Mads kam im Dezember 2021 als Frühchen auf die Welt und musste wochenlang im Krankenhaus behandelt werden.
Charlotte Weises (29) Sohn Mads kam im Dezember 2021 als Frühchen auf die Welt und musste wochenlang im Krankenhaus behandelt werden.  © Fotomontage: Instagram/charlotte_weise

In einem Instagram-Post hat die 29-Jährige nun auf die Geburt ihres Sohnes zurückgeblickt - mit ebenso nachdenklichen wie emotionalen Worten.

Zu zwei Fotos, auf denen sie mit dem Kleinen im Krankenhausbett liegt, schrieb die Blondine: "Mads ist nun ein Jahr alt und genau vor einem Jahr haben wir wohl die bisher härteste Zeit unseres Lebens durchmachen müssen."

Ihr Sohn kam zwei Monate zu früh auf die Welt und musste daher erst mal eine genauso lange Zeit auf der Frühchenstation in einem spanischen Krankenhaus verbringen - eine schwere Zeit für Charlotte und Freund Felix Adergold (43).

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"Wir waren von der Situation völlig überfordert und erschöpft und haben fast 24/7 bei ihm im Krankenhaus verbracht", verdeutlichte die Influencerin in ihrem Post. Immer schwang die Angst mit, dass der Kleine gesundheitliche Probleme bekommen könnte.

Diese Befürchtung wurde zum Glück nicht Realität, dennoch waren die Wochen in der Klinik prägend für die jungen Eltern. "Wir sind sehr dankbar, dass diese schwere Zeit mittlerweile hinter uns liegt, auch wenn sie definitiv tiefe Spuren bei uns hinterlassen hat", unterstrich Charlotte.

Charlotte Weise blickt in emotionalem Post auf die Geburt ihres Sohnes zurück

"High-Need-Baby" Mads brachte Mama Charlotte an den Rand der Verzweiflung

Ein Zuckerschlecken ist der Alltag mit ihrem Sohn aber natürlich auch jetzt nicht. So bezeichnete die 29-Jährige Mads selbst als sogenanntes "High-Need-Baby". Darunter wird ein Säugling verstanden, der seinen Eltern besonders viel abverlangt.

Das brachte Charlotte nicht selten an den Rand der Verzweiflung: "In fast elf Monaten gab es vielleicht drei Nächte, in denen länger als vier Stunden am Stück geschlafen wurde und dafür sehr, sehr viele, in denen ich alle 30 bis 60 Minuten gestillt habe", erklärte sie jüngst.

So langsam würden die Nächte jedoch besser. "Die gute Laune und die Süßheit überwiegen", strahlte die Vollzeit-Mama - na endlich!

Titelfoto: Fotomontage: Instagram/charlotte_weise

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