Claudia Obert rechnet nach Instagram-Eklat um Marc Terenzi ab: "Ich würde es krasser formulieren"
Leipzig - Claudia Obert (64) ist bekannt dafür, ihre Meinung klar und unverblümt zum Ausdruck zu bringen. Doch im Fall der Ex-Verlobten Verena Kerth (44) und Marc Terenzi (47) hat sie ihr öffentliches Statement schnell wieder gelöscht.
"Ich war da ja nun ein bisschen involviert", erzählte die Unternehmerin im Gespräch mit TAG24 über die Hintergründe.
Nach ihrer Trennung vor etwa zwei Jahren lieferten sich die Moderatorin und der Sänger eine Schlammschlacht, die vor etwa drei Wochen in einem emotionalen Geständnis von Terenzi gipfelte. Darin erhob er schwere Vorwürfe, die Kerth dementierte.
Wohl auch wegen ihres persönlichen Bezuges konnte Obert als gute Freundin von Verena Kerth nicht länger schweigen.
"Glaubt ihr einem Junkie, der sich für zehn Euro in den Ar*** f***en lässt, weil er kein Geld für Zigaretten hat???", wandte sie sich wenig später an ihre Instagram-Follower und löschte den Beitrag kurz darauf wieder.
Hat sie etwa die Einsicht gepackt? Nicht wirklich. Frau Oberts Meinung steht und die vertritt sie auch nach außen.
Auf die Frage, ob sie ihren Post rückblickend wieder so formulieren würde, antwortete sie, ohne groß überlegen zu müssen: "Ich würde es krasser formulieren."
Zwei Jahre nach Trennung: "Der Fall ist für Verena abgeschlossen"
Das Feedback soll es auf jeden Fall nicht gewesen sein, welches sie dazu veranlasste, die Story zu löschen. Denn sie habe gar keins dazu bekommen.
Und auch Verena Kerth scheint ihrer Freundin das Einmischen nicht übel genommen zu haben.
Schließlich liefen sie am Samstag nicht nur gemeinsam über den roten Teppich des Leipziger Opernballs, sondern rockten wenig später auch noch die Tanzfläche.
Kerth blicke übrigens schon lange in die Zukunft. "Der Fall ist für Verena abgeschlossen seit zwei Jahren und für mich schon lang", beendete die Reality-Ikone das Thema.
Titelfoto: Montage: Christian Grube; Marcus Brandt/dpa

