Claudia Obert gibt "Dschungelcamp" deutliche Abfuhr
Hamburg - Luxus-Lady Claudia Obert (60) im RTL-Dschungel? Ohne Champagner und den neuesten Style aus ihrer Damenboutique? Kaum vorstellbar, auch wenn der 60-jährigen Trash-TV-Königin inzwischen eigentlich alles zuzutrauen ist. Alles, aber das dann doch nicht.

Das umstrittene Ekel-Format "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" bekam eine Abfuhr von der Obert, berichtet jetzt die "Bild".
Dennoch habe die Geschäftsfrau wohl verhandelt: "Ich höre mir alles immer gern an und freue mich, wenn mir viel Geld geboten wird. Aber wenn’s mir nicht gefällt, sage ich auch ab. Das Leben soll ja Spaß machen."
Dazu gehört nicht nur Champagner, sondern vermutlich auch ein leckeres Essen, das im RTL-Dschungel bekanntermaßen eher Mangelware ist. Es sei denn man bezeichnet allerlei Tierhoden-Variationen als Gaumenschmaus.
Nicht für unsere Luxus-Claudi: "Wenn’s um ekliges Essen und Trinken geht, bin ich raus."
So nötig, wie man denken könnte, hat sie die vom Sender gebotenen finanziellen Mittel für ihre Teilnahme anscheinend noch nicht. Auch wenn die Grande Dame de Champagne der Zeitung gegenüber keine gebotene Summe nannte, so stellte sie klar: "Da kriegt mich keine Summe der Welt hin. (...) Ich bin ja nicht pleite."
Die Unternehmerin selbst musste während der Corona-Pandemie geschäftlich ordentlich einstecken und durfte während der Lockdowns ihre Geschäfte in Berlin und Hamburg nicht öffnen. Inzwischen hat sie sich offensichtlich wieder erholt.
Claudia Obert auf Instagram
Diese Stars ziehen in den Dschungel ein
Statt Claudia Obert haben immerhin schon der ein oder andere mehr oder weniger bekannte "Promi" fest zugesagt, für RTL ins coronabedingt in Südafrika stattfindende Dschungelcamp 2022 zu ziehen.
Mit dabei und schon bestätigt: Designer Harald Glööckler (56), Sänger und Katzenberger-Ehemann Lucas Cordalis (54), wie auch Filip Pavlovic (27).
Laut Bild-Informationen soll auch "Goodbye Deutschland"-Promi René Zierl (48) nächstes Jahr dabei sein.
Na dann: Mahlzeit!
Titelfoto: picture alliance / Henning Kaiser/dpa