Filip Pavlovic hofft auf eine lange TV-Karriere: "Ich lebe meinen Traum"

Hamburg/Unkel - RTL-Dschungelkönig Filip Pavlovic (28) fühlt sich super. "Das Leben hat sich so geändert, dass ich gerade meinen Traum lebe", sagte der 28-Jährige, der im Februar dieses Jahres die Dschungelkrone gewann, der Deutschen Presse-Agentur.

Dschungelkönig Filip Pavlovic (28) will noch lange vor der Kamera stehen. Der 28-Jährige lebt laut eigener Aussage aktuell seinen Traum. (Archivfoto)
Dschungelkönig Filip Pavlovic (28) will noch lange vor der Kamera stehen. Der 28-Jährige lebt laut eigener Aussage aktuell seinen Traum. (Archivfoto)  © Henning Kaiser/dpa

"Ich tue das, was ich liebe - und das ist, vor der Kamera zu stehen und die Leute zu unterhalten. Ich lerne viele geile Persönlichkeiten kennen und hoffe, dass ich das noch lange erleben darf."

Der etwa aus "Die Bachelorette" bekannte Pavlovic hat auch nichts dagegen, mit dem Beruf "Reality-TV-Kandidat" vorgestellt zu werden. "Wieso sollte mich das stören? Das hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin."

Zurzeit läuft beim Streamingdienst discovery+ die sechsteilige Reality-Doku "Filip & Serkan @Work - Praktikum statt Party".

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Pavlovic bekommt mit seinem ebenfalls aus TV-Shows bekannten Kumpel Serkan Yavuz (29) im idyllischen Unkel am Rhein den Auftrag, eine Woche lang alle ihm vom Bürgermeister aufgetragenen Jobs auszuführen: sei es als Geschichts- und Mathelehrer in der Schule, im Hotel oder bei der Landschaftspflege.

"Der Job als Lehrer ist natürlich was ganz Besonderes - einmal die andere Seite zu sehen. Ich muss sagen, die Seite als Lehrer gefällt mir viel besser."

Er habe "noch nie zuvor von Unkel gehört", sagte der Hamburger der dpa. "Aber es ist eine kleine, süße Stadt mit einer sehr gemütlichen Atmosphäre."

Der 28-Jährige, der früher Geschäftsführer in der Reinigungsfirma seiner Familie war, ist dort "nicht mehr so aktiv wie noch vor zwei Jahren. Aber wenn Mama Unterstützung braucht, bin ich immer da." Und: "Mama ist der Chef. Ich tue, was sie mir sagt."

Titelfoto: Henning Kaiser/dpa

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