USA - Fans von Paige Spiranac (30) müssen jetzt ganz stark sein: Die schöne Golf-Influencerin denkt offenbar über einen Rückzug aus den sozialen Netzwerken nach, wie sie kürzlich in einem Interview verriet.

2017 musste die US-Amerikanerin mit kroatischen Wurzeln ihren Profi-Golfschläger aus gesundheitlichen Gründen an den Nagel hängen, stattdessen konzentrierte sie sich in der Folge auf das Geben von Unterricht. Dafür richtete sie ihren Blick auch in die sozialen Medien.

Mit großem Erfolg! Inzwischen folgen der Netz-Berühmtheit schon über 3,7 Millionen Menschen auf Instagram, die sie regelmäßig mit sportlichen Tipps und atemberaubenden Schnappschüssen verwöhnt.

Doch die wachsende Aufmerksamkeit ging mit vielen kritischen Stimmen einher, wie Spiranac im Gespräch mit "Golf Digest" offenbarte. Sowohl aus der Golf-Szene als auch von fremden Personen im Internet hagelte es schon oft missbilligende Kommentare aufgrund ihrer freizügigen Ader.

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"Ich könnte meine Social-Media-Accounts für immer löschen", gab die 30-Jährige unverhohlen zu. "Alles löschen und in den Sonnenuntergang reiten."

Allzu große Sorgen müssen sich ihre Anhänger aber nicht machen, denn für diesen drastischen Schritt erfreue sie ihre ungewöhnliche Arbeit dann doch zu sehr.

"Ich liebe, was ich tue, weil es so lächerlich ist", scherzte Spiranac.

Und sie fügte nonchalant an: "Ich möchte Menschen glücklich machen. Im Grunde möchte ich in ihrer 'Timeline der Scheiße' für frischen Wind sorgen."

Mittlerweile ist die Blondine auch auf Twitter und YouTube aktiv, wurde 2022 vom Männermagazin "Maxim" zur "Sexiest Woman Alive" gekürt und betreibt seit diesem Jahr auch eine eigene Bezahl-Seite im Stile von OnlyFans.

"Wir waren uns nicht sicher, wie es funktionieren würde, weil es keine komplette Nacktheit gibt. Und das ist es, was die Leute erwarten", erklärte die aus dem US-Bundesstaat Colorado stammende Influencerin. "Sobald die Leute mich abonnieren, sehen sie den Wert darin. Aber ja, es gibt keine Nippel."

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Sie sei sich zwar bewusst, dass sie mit ihrer Netz-Präsenz provoziere, doch der Erfolg gebe ihr recht.

"Es ist kraftvoll, einen Raum zu betreten und zu wissen, welche Plattform ich aufgebaut habe und welchen Einfluss ich habe", so Spiranac. "Ich wollte nie eine Influencerin sein. Jetzt bin ich so einflussreich geworden, dass sie mich nicht ignorieren können."