Helena Fürst verrät erschütternde Wahrheit: Hirntumor!

Hamburg - Reality-TV-Star Helena Fürst (49) hat sich aus der Öffentlichkeit weitgehend zurückgezogen. Nun hat sie den Grund dafür verraten: ein Hirntumor!

Helena Fürst (49) leidet unter einem hartnäckigen Hirntumor.
Helena Fürst (49) leidet unter einem hartnäckigen Hirntumor.  © Jens Kalaene/dpa

Mit "Anwältin der Armen", "Sommerhaus der Stars" und dem Dschungelcamp wurde sie einem größeren Publikum bekannt. Helenas direkte und unverblümte Art sorgte immer wieder für hohe Quoten.

Doch nun verriet die Hamburgerin den schockierenden Grund für ihren Rückzug: Hirntumor!

Den Zufallsbefund erhielt sie laut Bericht von "NTV" im Jahr 2020 bei einem Routine-MRT. Medizinische Unterlagen beschreiben das Problem als "Meningeom mit deutlicher Raumforderung auf den Hirnstamm".

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Ärzte boten Helena eine operative Tumorverkleinerung mit anschließender Einzelbestrahlung des Resttumors an, doch die 49-Jährige lehnte aufgrund der zu hohen Risiken ab.

"Kein Arzt konnte mir versichern, dass er auch nur einen Teil des Tumors unbeschadet aus meinem Kopf bekommt", schrieb Helena in ihren Instagram-Storys. "Leider war aufgrund der Stelle des Tumors eine OP keine Option. Ein kleiner Schnitt daneben und ich wäre querschnittsgelähmt oder sogar tot."

Diagnose Hirntumor: Helena Fürst ist auf Cortison angewiesen

Helena Fürst trat in mehreren Reality-Shows auf, etwa 2016 in "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!"
Helena Fürst trat in mehreren Reality-Shows auf, etwa 2016 in "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!"  © Henning Kaiser/dpa

Da die 49-Jährige monatelang auf Cortison angewiesen war, führte dies zu Folgeerscheinungen wie Schwellungen im Gesicht, Sehstörungen und sprachliche Einschränkungen.

Das Medikament war notwendig, da der Tumor auf wichtige Bereiche von Helenas Gehirn drückte. Nach einer individuellen Therapie geht es dem RTL-Star nun wieder besser - der Schmerz all der boshaften Kommentare geht jedoch nicht weg.

Auf Social Media musste sich Helena Äußerungen wie "Um Gottes willen, wie sieht die denn aus?", "Was ist mit ihrem Gesicht passiert?" und "Bestimmt säuft die wie ein Loch!" gefallen lassen. Zu diesem Zeitpunkt wussten die Follower noch nichts von dem Tumor.

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Helenas Tumor sei zwar nicht weg, aber deutlich geschrumpft: "Dafür bin ich unglaublich dankbar. Ich habe mich mit dem Tod befasst und damit, dass ich das vielleicht nicht überleben werde. Es ist ein harter Kampf, den ich für meine Tochter gewinnen werde."

Titelfoto: Jens Kalaene/dpa, Henning Kaiser/dpa

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