Mallorca - Iris Klein (55) versicherte ihren Fans noch vor kurzer Zeit, dass sie keine schmutzige Wäsche mehr waschen wolle und entschuldigte sich sogar bei ihrem Noch-Ehemann Peter Klein (55). Vor wenigen Tagen brach sie dieses Versprechen und schoss wieder gegen ihren Ex. Jetzt soll die 55-Jährige allerdings noch einen Schritt weiter gegangen sein.

Iris soll eine befreundete Prominente auf ihre Widersacherin Yvonne Woelke (41) angesetzt haben, berichtet Bild. Handeln soll es sich hierbei um die Millionärs-Tochter Nina Kristin Fiutak (40), die durch ihre Nackt-Bilder im "Playboy" sowie durch zahlreiche Reality-Shows bekannt wurde.

Porno-Darstellerin Aische Pervers (36) plauderte kürzlich aus dem Nähkästchen und setzte das Gerücht in die Welt. Sie soll von einer Person angerufen worden sein, die Yvonne hinterherspioniert habe.

"Diese Person, die mich angerufen hat, habe den Auftrag von Iris Klein, irgendwas zu finden, damit sich Iris rächen könne. Ich wurde gefragt, ob ich denn wisse, ob Yvonne zum Beispiel etwas im Erotik-Bereich gemacht hätte", erzählte Aische gegenüber Bild.

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Mittlerweile hat sich Nina Kristin selbst zu den Anschuldigen geäußert. "Wenn mein Mann eine Affäre hätte, dann würde ich viel Schlimmeres machen, als über sie nur Dreck herauszufinden. Ich habe lediglich ein paar Leute aus der Pornobranche kontaktiert. So machen Frauen das!", spricht sie in einem Statement auf Instagram.

Ihr Handeln sei keine Straftat. Sie kenne Iris seit 2010 und sie sei immer korrekt zu ihr gewesen. "Sie tut mir leid", so Nina Kristin.

Die Beweise liefere die 40-Jährige direkt an ihre "Auftraggeberin" Iris. Zum Vorwurf geäußert hat sich die Katzenberger-Mama bislang nicht.

Iris Klein hetzte kürzlich unter einem Bild auf Instagram weiter gegen ihren Ex Peter. Auf einen Kommentar, in dem ein Fan den Gang zum Anwalt empfiehlt, schreibt Iris: "Ich habe nun wirklich mit ihm abgeschlossen. Mittlerweile ekelt er mich sogar an. Er spritzt solche Substanzen und muss jeden Tag trainieren. Da hatte er keine Lust zu arbeiten."

"Oft wurde er auch aggressiv, wenn ich gesehen habe, mit wie vielen Frauen er täglich geschrieben hat", führt sie fort. Er habe die Selbstbestätigung von anderen Frauen gebraucht.

Das sei der Grund gewesen, warum die Ehe am Ende so schwierig gewesen sei. "Dumm nur, dass er jetzt an MEIN Geld will, um seine Musik-Karriere zu finanzieren", wettert die 55-Jährige.