Mainz - Oh là là! Josimelonie zeigt sich ihren Fans fast splitterfasernackt! Bis auf ein locker vor dem Körper gehaltenes Handtuch hat die Blondine nichts weiter an und wiegt in ihrer neusten Instagram-Story keck die Hüften hin und her.

Ein Anblick, den sicherlich der eine oder andere Fan genossen haben dürfte. Doch anstatt damit Grüße aus dem Spa-Bereich eines Hotels zu senden, sind es Grüße aus einem Krankenhaus-Bad!

Denn die 27-Jährige ließ sich Anfang März ihre Scheide vertiefen! Der Grund: Das Transgender-Model hatte immer wieder Schmerzen beim Sex!

Dazu kam es auch immer wieder vor, dass sie nach dem Sex aus der Vagina blutete!

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Um ihre Vagina vertiefen zu können, wurde Josi der Bauch aufgeschnitten. Die Operation hat das Reality-Girl gut überstanden. Doch hatte sie kurz danach immer mal wieder mit Schwindel zu kämpfen und teilweise mit starken Schmerzen, weswegen sie Schmerzmittel einnehmen muss.

Zudem hätte ihre Scheide leicht geblutet.

Ihr kleines Nackt-Tänzchen scheint jedoch ein gutes Zeichen zu sein. So wirkt die 27-Jährige deutlich fitter als noch vor wenigen Tagen und hat offenbar auch keinen Katheter mehr, kann also selbstständig schon auf die Toilette. Und auch ihre Narbe am Bauch scheint gut zu verheilen. "Narbe am Bauch sieht schon ganz gut aus, finde ich", so die Blondine happy.

Und wäre das nicht genug, sieht man wenig später Josimelonie im Krankenhaus-Foyer sitzen, wo sie sich Filme herunterlädt. "Hier gibt es richtig gutes W-Lan. Live-Goals", erklärt sie dazu.

Ob wohl immer noch die schnuckeligen Ärzten zur Visite vorbeischneien, von denen sie in einer vorigen Instagram-Story berichtet hatte? So hatte sich die Mainzerin fast gar nicht mehr einbekommen, nachdem gleich mehrere hübsche Ärzte sich um ihre Vagina gekümmert hätten. Prompt vergaß sie alle Schmerzen und ließ es sich nicht nehmen - typisch Josi - den einen oder anderen Witz zu reißen.