Rostock - Das ist nichts für schwache Nerven! Vor einigen Wochen erlitt TV-Auswanderin Julia Holz (35) einen Narbenbruch, der eine Operation nötig machte. Kurz nach dem Eingriff stürzte sie unglücklich, musste erneut unters Messer und anschließend für einige Zeit mit einem offenen (!) Loch in ihrem Bauch leben.

Was sich wie eine Geschichte aus einem Horror-Film anhört, war für die 35-Jährige das nächste Kapitel einer wahren Tortur, die sie seit ihrer Gebärmutterhalskrebs-Diagnose im Frühjahr durchleben musste.

Nachdem sie bereits kurz nach der erneuten Operation Mitte November ein Foto des mit einer Tamponade gefüllten Lochs in ihrer Bauchdecke geteilt hatte, schockte sie ihre Fans jetzt mit einem noch heftigeren Schnappschuss.

In ihrer Instagram-Story wollte die Rostockerin ihren Followern zeigen, wie gut die Wunde innerhalb von vier Wochen verheilt ist. Dafür postete sie nicht nur ein aktuelles Foto ihres Bauchs, sondern auch eines, das sie kurz nach der OP gemacht hatte.

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Auf diesem ist das mehrere Zentimeter große, offene Loch in ihrem Bauch deutlich zu erkennen. Im Gegensatz zu dem November-Bild wird es dieses Mal auch nicht von einer Tamponade bedeckt - ein schlimmer Anblick! (Wer das ungepixelte Foto sehen will, hat noch bis circa 21 Uhr in Julias Story die Möglichkeit dazu).

Für die "Goodbye Deutschland"-Auswanderin gab es dennoch Grund zum Jubeln. Die offene Wunde war seitdem tatsächlich sehr gut verheilt, wie der zweite Schnappschuss bewies. "Das ist doch mega, oder?", fand auch Julia.

Die Influencerin wird hoffen, dass der weitere Heilungsprozess ohne neue Komplikationen vonstattengeht - zu viel musste die Wahl-Spanierin in diesem Jahr schon wegstecken.

Zwar kann sich die Mutter einer sechsjährigen Tochter nach einer wochenlangen Chemotherapie inzwischen offiziell krebsfrei nennen, die gesundheitlichen Hiobsbotschaften rissen aber eben auch danach nicht ab.

Ganz nebenbei muss die 35-Jährige auch noch um die Beziehung zu ihrem Verlobten Iwan kämpfen und ihrer Tochter Daliah eine gute Mutter sein. Dass sich ihr Körper weiter so gut erholt, ist der leidgeplagten Rostockerin daher nur zu wünschen.