Köln - Am Sonntagnachmittag hat Laura Maria Rypa (29) überraschend die Trennung von Pietro Lombardi (33) verkündet. Was bislang nicht bekannt war: Offenbar ist dem Schritt ein tagelanger Streit vorausgegangen.
Während sich der DSDS-Star bislang noch nicht zum Beziehungsaus geäußert hat und auch eine Anfrage von TAG24 unbeantwortet ließ, hat Laura ein Statement auf ihrem Instagram-Kanal veröffentlicht und darin verkündet, dass man sich entschieden habe, ab sofort "getrennte Wege zu gehen."
Weitere Details wollte die ehemalige Rechtsanwaltsfachangestellte zunächst zwar nicht verraten. Wie die BILD-Zeitung allerdings aus dem Umfeld des Paares erfahren haben will, sollen sich Laura und Pietro schon seit einigen Tagen im Clinch miteinander befunden haben.
Grund dafür ist wohl der bevorstehende Umzug des (Ex-)Paares in eine neue Luxus-Villa in Köln. Laura soll sich demnach bei den Vorbereitungen von dem Vater ihrer beiden Söhne Leano Romeo (2) und Amelio Elija (1) alleingelassen gefühlt haben.
Tatsächlich hat sich Pietro in den vergangenen Wochen vermehrt auf Mallorca gezeigt, wo er seinen neuen Party-Song "OMG", den er gemeinsam mit Ballermann-Sängerin Isi Glück (34) aufgenommen hat, zu promoten.
Von Laura und den gemeinsamen Kindern fehlte dabei allerdings jede Spur.
Laura Maria Rypa klagte über fehlende Unterstützung durch Pietro Lombardi
Schon in der Vergangenheit kritisierte die 29-Jährige die fehlende Unterstützung im Alltag durch den Künstler. So klagte die Influencerin nach der Skandal-Nacht im vergangenen Oktober etwa öffentlich, dass sie sich oftmals alleingelassen fühle mit den Kindern.
"Nach der Geburt unseres Kleinen war Pietro sehr oft nicht da [...]. Pietro war halt in der Zeit viel beruflich unterwegs und ich war viel alleine", monierte Laura damals unter anderem.
Dadurch habe sie in den "ersten zwei, drei Wochen" nach der Entbindung "sehr viel geweint, weil ich Schwierigkeiten hatte, mir und meinen beiden Kindern gleichermaßen gerecht zu werden", betonte die 29-Jährige.
Kurz darauf hatte sich das Paar zwar wieder zusammengerafft. Ob sich aber auch wirklich dauerhaft etwas an der Situation geändert hat, ist nach den neuesten Entwicklungen durchaus fraglich.