Köln - Laura Maria Rypa (27) äußert sich im Netz zur häufigen Abwesenheit ihres Verlobten Pietro Lombardi (31). Für ihre Vorgängerin Sarah Engels (30) hat sie derweil einen indirekten Seitenhieb im Gepäck!

Droht hier etwa das nächste Kapitel im erst kürzlich eskalierten Patchwork-Streit? Nachdem es zuletzt um den kleinen Alessio (8) zu einem angeblichen Gruselfilm-Eklat gekommen war, steht jetzt das Thema "Reisen" im Vordergrund.

Im Rahmen einer Fragerunde widmete sich Laura jetzt mal wieder ausführlich den Anliegen ihrer Community. Ein Fan hätte sich gewünscht, dass die frischgebackene Mama ihren zukünftigen Ehemann zu einem Auftritt nach Österreich begleitet.

Die Influencerin hat sich jedoch bewusst dagegen entschieden. "Ich wäre gerne dabei gewesen, aber ich habe einige Termine und viel abzuarbeiten", lässt sie ihre Fans wissen und ergänzt: "Ich will auch nicht so extrem viel mit dem Kleinen reisen."

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Ihr sei es wichtig, dass der knapp neun Monate alte Leano in seinem trauten Heim zur Ruhe komme. Immerhin waren Laura und Pietro mit ihrem gemeinsamen Nachwuchs erst vor wenigen Tagen aus ihrem Türkei-Urlaub zurückgekehrt.

"Ich persönlich bin kein Fan davon, den Kleinen durch das ganze Reisen so zu stressen", betont Laura abschließend.

Dieser Zusatz kann durchaus als Stichelei gegen Pietros Ex-Frau Sarah verstanden werden. Die 30-jährige Sängerin ist bekannt dafür, mit der kleinen Solea (1) um den ganzen Globus zu jetten - von Hawaii über den Polarkreis bis hin nach Bali.

Allein in den Sommerferien stieg die ehemalige "The Masked Singer"-Gewinnerin mit ihrer Familie dreimal in den Flieger (Türkei, Zypern, Madeira). Ob sie sich angesichts des Winks mit dem Zaunpfahl zu einer Reaktion hinreißen lässt?

Sich mit dem eigenen Partner nicht nonstop und überall auf der Pelle zu hängen, kommt ihrer Nachfolgerin Laura ohnehin gelegen. Auf die Frage, ob es sie störe, dass Pietro so häufig unterwegs sei, hat die Düsseldorferin eine klare Antwort.

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"Ich finde es überhaupt nicht schlimm. Es ist ja sein Job, und ich bin es aus meiner Kindheit gewohnt", verrät die Beauty ihren Followern. Ihr Vater sei damals auch den ganzen Tag arbeiten gewesen. Abends wurde dann gemeinsam gegessen. "So war der Alltag!"

Ergänzend fügt sie noch hinzu: "Außerdem brauche ich auch mal meine Me-Time, in der ich alle Sachen in Ruhe erledigen kann." Scheint, als wäre das mit Pietro nicht immer möglich …