Seychellen/Frankfurt am Main - Die Augen aufgerissen, die Bettdecke bis über den Mund gezogen: Reality-Darstellerin Leyla Heiter (29) wandte sich in der Nacht zu Sonntag auf Instagram angsterfüllt an ihre Fans.

"Ich habe gerade richtig Angst!", beginnt die Story der "Promi Big Brother"-Siegerin. Ihr Ehemann Mike Heiter (33) liegt dabei schlafend neben ihr im Bett.

Das Paar, das im Juli erst heiratete, macht aktuell Flitterwochen auf den Seychellen. Schon seit Tagen teilt die Frankfurterin immer wieder Bilder und Videos auf der Fotoplattform, in denen sie das Liebesglück zusammen mit ihrem Mann festhält.

In der zurückliegenden Nacht kippte die Stimmung aber rapide: "Hier war gerade einfach eine richtig große Spinne im Zimmer", berichtet die 29-Jährige mit bebender Stimme.

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Leyla erklärt, dass das Hotelzimmer, welches ihr Ehemann und sie bewohnen, teils offene Wände habe: "Das heißt, hier kann alles reinkrabbeln." Ein Salamander habe sich ebenfalls schon in das Zimmer verirrt.

Die Spinne sei jedoch "richtig eklig" gewesen, "die hatte glaube ich sechzehn Beine statt acht", berichtet die 29-Jährige weiter.

Die Frankfurterin ist schon seit Langem für ihre Spinnen-Phobie bekannt. Als Kandidatin beim RTL-Dschungelcamp wurde ihr dies im Finale zum Verhängnis.

"Was soll ich denn jetzt machen? Das ist voll eklig! Kennt Ihr das, wenn Ihr Ängste habt?", klagt die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin.

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In der darauffolgenden Story ist die Stimmung von Leyla Heiter weiter gedrückt, doch sie hat eine Strategie gefunden, um ihrer Phobie zu entgehen.

Mit Taucher-Brille und Atemmaske vor dem Gesicht erklärt die schwer atmende 29-Jährige: "Ich habe jetzt Mikes Schnorchel angezogen und wollte eigentlich damit schlafen, aber man kriegt gar keine Luft dadurch!"

"Kann mir mal einer kurz erklären, wie das funktioniert, damit ich damit einschlafen kann", bittet die Frankfurterin ihre Follower um Rat. Sie wolle durch den Gesichtsschutz verhindern, dass die Spinne in ihre Nase oder ihren Mund krabbele.

Danach dreht Leyla versuchsweise an einem Ventil: "Jetzt geht's, gute Nacht Leute", verabschiedet sie sich mit leidendem Tonfall.