Leyla Heiter: Erotik-Roman "Shades of Grey" wurde ihr zum Verhängnis

Frankfurt am Main - Die Schulzeit hielt für "Promi Big Brother"-Siegerin Leyla Heiter (29, früher Leyla Lahouar) einige äußerst unschöne Erlebnisse bereit.

Als Reality-Darstellerin schaffte es Leyla Heiter (29) zunächst in das Finale des RTL-Dschungelcamps, danach gewann sie bei "Promi Big Brother".  © Screenshot/Instagram/leylaheiter

Eine Lehrerin habe sie etwa in der zehnten Klasse vor ihren Mitschülern blamiert und aus dem Unterricht geworfen, "weil sie in meiner Tasche das Buch 'Shades of Grey' gesehen hatte", berichtete die Frankfurterin am Mittwoch in einem Q&A auf Instagram.

Sie war von einem Fan gefragt worden, ob sie eine gute Schulzeit gehabt habe.

Die Blamage wegen des Erotik-Romans war allerdings nicht die einzige bedrückende Erfahrung, welche die Reality-Darstellerin und Influencerin als Schülerin machen musste.

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"Ich wurde gemobbt, weil ich ein Hohlkreuz hatte, und weil ich eine große Nase hatte", beginnt die längere Aufzählung der 29-Jährigen.

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Leyla: "Meine Schulzeit war leider nicht so schön 🥺"

In einem längeren Text berichtete die 29-Jährige von ihrer Schulzeit, die einige sehr negative Erlebnisse für sie bereithielt.  © Screenshot/Instagram/leylaheiter

Ebenso sei sie in der Schule von einer großen Mädchengruppe "jeden Tag richtig fertig gemacht" worden, "weil sie mich einfach nicht mochten".

Eine weitere Lehrerin habe Leyla sogar einmal als Prostituierte bezeichnet, weil sie als Schülerin damals roten Lippenstift getragen habe.

Auch habe sie erleben müssen, dass eine dritte Lehrerin die Eltern ihrer Mitschüler anrief, um diesen zu raten, dass deren Kinder keinen Kontakt zu Leyla haben sollten, "da ich jeden Tag 'neue' Klamotten anhatte und zwei Euro in der Tasche".

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Ein Streit mit einem Mädchen an der Schule nahm zudem sehr bedrohliche Ausmaße an, da deren Familie in der Folge etwa zwei oder drei Wochen lang immer wieder um das Wohnhaus von Leyla und ihrer Mutter gefahren sei.

Sie habe sich deshalb eine Zeit lang "nicht mal mehr in die Schule getraut", gesteht die Frankfurterin und resümiert dann abschließend: "Also, nein, meine Schulzeit war leider nicht so schön 🥺."

Allerdings betont Leyla Heiter in der Story auch, dass sie dank ihrer Familie dennoch eine schöne Kindheit gehabt habe.

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