Los Angeles (USA) - Ist das Zauberei? "Harry Potter"-Star Emma Watson (33) zieht im Netz gerade alle Blicke auf sich: Auf einem Foto für ihre neue Gin-Marke trägt die Schauspielerin ein Kleid, das schwerelos zu sein scheint.

Trotzt dieses Kleid wirklich den Gesetzen der Physik? Das ist zumindest der erste Gedanke, der einem beim Betrachten von Emma Watsons spektakulärem Outfit auf einem aktuellen Foto bei Instagram in den Sinn kommt.

Auf dem Schnappschuss, der die 33-Jährige gemeinsam mit ihrem Bruder Alex bei der Präsentation ihres gemeinsamen Gins zeigt, ist der Filmstar in eine kurze, hellblaue Robe gehüllt, die völlig schwerelos an Emmas zartem Körper zu schweben scheint.

Ist das etwa Magie oder doch ein Photoshop-Fail? Das scheint auch die Fans der "Hermine"-Darstellerin brennend zu interessieren, weshalb sie den Kommentarbereich unter dem Foto mit unzähligen Fragen zu dem außergewöhnlichen Outfit der hübschen Schauspielerin fluteten.

Promis & Stars "Deutschlands schönste Kassiererin" wieder single: "Mit mir selber glücklich"

"Das Kleid sieht aus, als würde es schweben. Ich versuche, das zu verstehen", rätselte eine Followerin, während sich eine andere fragte: "Bin ich high oder ist es das Kleid?"

Für eingefleischte "Harry Potter"-Fans dagegen scheint die Erklärung auf der Hand zu liegen: "Das Kleid hat Wingardium Leviosa gerufen" - eine Anspielung auf einen Zauberspruch aus der beliebten Fantasy-Reihe, der bei richtiger Aussprache einen Schwebe-Zauber bewirkt.

Doch auch wenn sich viele "Harry Potter"-Fans wünschen würden, Emma alias "Hermine" hätte für ihr aufsehenerregendes Outfit tatsächlich selbst den Zauberstab geschwungen, war bei ihrer Kleiderwahl in Wahrheit natürlich keine Magie im Spiel.

Die avantgardistische Kreation der Marke "Loewe", die die 33-Jährige auf dem Foto trägt, hat im oberen Teil des Kleides Drähte eingearbeitet, die den Stoff nach oben schieben und so für die Schwebe-Optik und zugleich für einen echten Hingucker sorgen.

Denn neben Emmas "schwerelosem" Dress dürfte ihr Gin den meisten nicht mal aufgefallen sein.