Hamburg - Das wird sich in diesem Leben nicht mehr ändern: Influencer Malte Zierden (33) ist nicht nur für seine große Tierliebe bekannt, sondern auch für seine Tollpatschigkeit - das stellte er nun einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis.
Der 33-Jährige meldete sich am Montag auf Instagram bei seinen rund 1,1 Millionen Followern. In seiner Story schrieb der gebürtige Ostfriese einige Zeilen, die nichts Gutes erahnen ließen.
"Kurz vor dem Jahreswechsel wollte ich endlich mal wieder was für mich tun. Mit dem Laufen anfangen, um neben dem schweren Tierschutz den Kopf für die schönen Dinge frei zu kriegen. Ich sag’ mal so ... es hat neun Minuten gedauert", war in weißer Schrift auf schwarzem Grund zu lesen.
Doch was war passiert? Diese Frage beantwortete der Wahl-Hamburger in der darauffolgenden Story: Er war beim Joggen gestürzt - oder wie Malte es selbst ausdrückte: "Hab mich komplett lang gelegt."
Und der Sturz hatte Folgen: Der Influencer war nicht nur über und über mit Dreck besudelt, sondern trug auch ein schmerzhaftes Andenken davon: Am Knie zog er sich eine große blutige Wunde zu. "Das sieht irgendwie nicht so gesund aus. Scheiße!", kommentierte er.
Malte Zierden ist stolzer Besitzer einer Bonuskarte für die Notaufnahme
Auch für den 33-Jährigen galt anschließend das altbekannte Motto: "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen" - einige Follower reagierten auf das neuerliche Missgeschick mit Galgenhumor.
Malte postete Screenshots von einigen ausgewählten Nachrichten. "Immerhin hört die Krankenkasse vor Jahresende noch mal von dir", "War die 10er-Krankenkassen-Karte für das Jahr noch nicht voll?" oder "Vergiss deine Bonuskarte nicht, wenn du ins Krankenhaus gehst", war dort unter anderem zu lesen.
Worauf die Follower anspielen: Vor rund drei Jahren bekam der Tollpatsch wegen seiner ständigen Krankenhaus-Besuche von einer Krankenschwester eine nicht ganz ernst gemeinte Bonuskarte für die Notaufnahme überreicht.
Seitdem hat sich an der Frequenz seiner Klinik-Aufenthalte nicht wirklich viel geändert. "2026 kann kommen, alles wie immer", kommentierte Malte verbittert.