Sieht so die Traumfrau von Max Giesinger aus?
Hamburg - Jetzt kann die Suche starten! Während Max Giesinger (36) als Musiker die Frauen zu Füßen liegen, sucht er privat immer noch nach der Richtigen. In der "NDR Talk Show" begab sich Moderatorin Barbara Schöneberger (51) mittels Künstlicher Intelligenz gemeinsam mit dem Sänger auf die Suche.

Giesinger, der vor knapp zehn Jahren mit seinem Song "80 Millionen" den Durchbruch geschafft hatte, gab im Gespräch an, selbst teils sinnlose Fragen an die KI zu stellen. So wollte er beispielsweise wissen, wie lange man brauche, um den Bodensee leer zu trinken.
Eben solch eine Frage brachte Schöneberger auf die Idee, nach seiner Traumfrau zu fragen. "Sie sollte bodenständig sein und eine Leidenschaft haben. Guter Sinn für Humor. Sie sollte entspannt sein und nicht versuchen, irgendwas zu sein, was sie nicht will", lautete die Antwort.
Zudem, so die KI, hätte er keine Vorliebe für eine Haarfarbe, auch wenn seine Ex-Freundinnen wohl alle dunkelhaarig gewesen sein sollen - und sie dürfe nicht größer als 1,76 Meter sein. Giesinger konnte da nur schmunzeln und fragte, wo er sie denn kennenlernen könnte. Die Antwort: So ziemlich überall.
Schöneberger war heiß gelaufen und wollte noch mehr wissen, fragte nach einem entsprechenden Bild. Giesinger zeigte sich überrascht, als ihm eine brünette Frau gezeigt wurde. "Da würde ich nicht nein sagen", erklärte er und dankte für die Hilfe.

Max Giesinger weint auf dem Fischmarkt wie ein Schlosshund

Vielleicht sollte er aber auch einfach seinen Kumpel Johannes Oerding (43) um Unterstützung bitten, schließlich haben die beiden nicht nur gemeinsam einen Song aufgenommen, sondern ziehen hier und da auch mal gemeinsam um die Häuser.
Dabei erinnerte sich Giesinger an die perfekte Nacht. "Die startete in der Schanze und wurde weitergeführt auf der Reeperbahn", so Giesinger. Da sei es bereits fast 5 Uhr gewesen. "Ich dachte, wenn wir noch eine Stunde durchhalten, macht der Fischmarkt auf."
Er war schon lange nicht mehr da gewesen, aber er wusste, dass da "ultrageile Bands" spielen würden. Dann sei das Duo dahin getorkelt. "Wir kamen da an, die Sonne ging auf und dann spielte da so eine 'Police'-Coverband. So drei 70-jährige Dudes, die so einen Spaß hatten", blickte er zurück.
Giesinger weinte daraufhin wie ein Schlosshund. "Weil ich dachte: Geil, die Typen." Er selbst könne sich durchaus vorstellen, auch dort auf der Bühne zu stehen morgens um halb 6. "Auf so was habe ich Bock."