Nina Bott platzt nach Bikini-Kritik der Kragen: "Das geht mir so auf den Sack!"

Hamburg - Nina Bott (47) ist genervt! Am Freitag bekam die Schauspielerin für ein freizügiges Foto auf Instagram ordentlich Kritik. Das konnte und wollte sie nicht auf sich sitzen lassen.

Schauspielerin Nina Bott (47) hat sich mit einem aufgebrachten Statement bei ihren Fans auf Instagram gemeldet.
Schauspielerin Nina Bott (47) hat sich mit einem aufgebrachten Statement bei ihren Fans auf Instagram gemeldet.  © Instagram/ninabott

Nachdem sie sich bereits in ihrer Story über die negativen Kommentare aufgeregt und diese als "Sexismus und Mom-Shaming" verurteilt hatte, legte sie am Samstag noch mal mit einem Video auf ihrem Profil nach.

"Das geht mir so auf den Sack!", schrieb sie zu dem Clip, in dem sie mit ernstem Blick in die Kamera schimpfte: "Frauen werden ständig bewertet und eingeengt. Ganz egal, was sie tun. Wir sind angeblich alle zu ..."

Anschließend zählte sie auf: Frauen seien "zu dick, zu dünn, zu schlau, zu glücklich, zu freizügig, zu langweilig, zu emotional, zu kühl, zu ehrgeizig, zu unsicher, zu laut, zu leise, zu fordernd, zu angepasst, zu unabhängig, zu abhängig, zu jung, zu alt, zu sexy, zu unauffällig, zu direkt".

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Und gleichzeitig seien sie "zu kompliziert, zu pflegeleicht, zu eitel, zu nachlässig, zu egoistisch, zu selbstlos, zu ernst, zu albern, zu karrierefixiert, zu familienorientiert, zu viel Mutter, zu wenig Mutter, zu viel Frau, zu wenig Frau", so die Vierfach-Mama.

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Nina Bott sorgte schon öfter mit freizügigem Content für Shitstorms

Dem Statement ging ein kleiner Shitstorm voraus, den die 47-Jährige mit diesem freizügigen Foto ausgelöst hatte.
Dem Statement ging ein kleiner Shitstorm voraus, den die 47-Jährige mit diesem freizügigen Foto ausgelöst hatte.  © Instagram/ninabott

Die frühere "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Darstellerin machte ihrem Unmut weiter Luft und unterstrich, dass sie keine Lust mehr auf ständige Bewertungen und Rechtfertigungen habe.

Nina überdeutlich: "Diese ganzen 'Zus' widersprechen sich ständig und das Problem ist nicht, wie wir Frauen sind. Das Problem ist, dass wir ständig beurteilt werden. Meistens übrigens von Frauen."

Es war bei Weitem nicht das erste Mal, dass die 47-Jährige auf Instagram viel Haut gezeigt und dafür einen kleinen Shitstorm kassiert hat. So sorgte sie unter anderem einmal mit einem Bikini-Bild am Strand für aufgebrachte Kommentare.

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Das neueste Statement der Hamburgerin zeigt: Auch in Zukunft wird sie wohl kaum darauf verzichten, sich mal freizügiger zu zeigen.

Titelfoto: Fotomontage: Instagram/ninabott

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