Andeutung von Pietro Lombardi nach DSDS-Aus: Geht's etwa zur Konkurrenz?

Köln - Wechselt RTL-Eigengewächs Pietro Lombardi (32) etwa zur Konkurrenz? Der mehrfache Familienvater bringt sich plötzlich bei einem anderen Erfolgsformat ins Gespräch.

Mit diesen Worten bringt sich Pietro Lombardi auf einmal bei SAT.1 ins Gespräch.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Pietro Lombardi

Schon sage und schreibe 14 Jahre ist es her, dass sich "Pie" mit seiner Darbietung des Songs "Down" von Jay Sean in die Herzen der TV-Zuschauer und in das von Dieter Bohlen (71) gesungen hatte.

Jahrelang war der 32-Jährige fester Bestandteil von "Deutschland sucht den Superstar".

Inzwischen zählt der Verlobte von Laura Maria Rypa (29) allerdings zum alten Eisen des TV-Senders, musste nach der jüngsten DSDS-Staffel seinen Hut nehmen und den Platz in der Jury freimachen.

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Auf einen anderen scheint er es dagegen voll abgesehen zu haben! In einer Fragerunde gab der Halbitaliener zu verstehen, dass er sich eine Arbeit bei "The Voice Kids" gut vorstellen könne. "Ich denke, ich würde sehr gut zu 'The Voice Kids' passen. Ich bin selbst dreifacher Papa, liebe Kinder und finde, es wäre eine Mega-Erfahrung, vom Erwachsenen-Juror zum Kinder-Juror."

Deutet der 32-Jährige da etwa seinen Wechsel zur RTL-Konkurrenz an?

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Pietro Lombardi plant TV-Comeback

Vor einem halben Jahr feierte der 32-Jährige seinen bis dato letzten Auftritt bei DSDS.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Neben einem Engagement bei "The Voice Kids" stehe aber eine weitere Musikshow ganz hoch im Kurs, wie er erklärte.

Er könne sich demnach ebenso gut vorstellen, eines Tages bei "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" mit dabei zu sein und seine Arbeitskollegen von seinem Talent zu überzeugen.

Ganz von der Bildfläche will der Dreifach-Papa nach seinem DSDS-Aus im Vorjahr also nicht verschwinden - im Gegenteil! In Zukunft wolle der ehemalige Pizzabäcker wieder im TV stattfinden und an spannenden Projekten mitwirken.

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Konkrete Deals hat er eigener Aussage zufolge aber noch nicht ausgehandelt und unterschrieben.

In erster Linie wolle er abwarten, welche Chancen sich ihm in Zukunft böten. "Wer weiß, was die Zukunft bringt."

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