Frankfurt am Main - Mit einem sexy Foto, das sie entspannt lachend am Strand zeigt, hat Model und Moderatorin Rebecca Mir (31) gerade für einige Irritationen in ihrer Community auf Instagram gesorgt.

Gepostet hat sie das Foto vor ein paar Tagen - wohl aus dem Spanien-Urlaub, den sie intensiv zum Sonnen, Baden und Surfen genutzt hat.

Auf dem Bild trägt Rebecca einen heißen Bikini mit Leoparden-Muster. "Wild thing you make my heart sing" - also "Wildes Ding, Du bringst mein Herz zum Singen" - zitiert die 31-Jährige mit einem Leoparden-Emoji den Song-Klassiker der Troggs aus dem Jahr 1966.

Die Community ist von dem Foto natürlich wie üblich schwer begeistert. Und so füllen neben Herzen, Flammen und verliebten Emojis Kommentare wie "wunderschön", "bezaubernd", "sieht scharf aus" oder "Yeah! Deine schönen Beine!" die dafür vorgesehene Spalte.

Rebecca Mir Rebecca Mir komplett verzweifelt: "Was ist nur passiert?"

Eine Followerin achtet mehr auf Rebeccas Gesichtsausdruck, der tatsächlich allerbeste Laune vermittelt. "Das Foto sieht so schön nach einer entspannten Zeit aus", schreibt sie. "Genieß die Zeit!"

Dann allerdings entdecken mehrere Fans auf dem Foto etwas, das erst einmal für Verwirrung sorgt. So wundert sich ein Follower: "Was guckt da unten raus?"

Denn tatsächlich: Zwischen Rebeccas Beinen scheint etwas zu baumeln. "Ähm, das zwischen deinen Beinen ...", führt eine andere Followerin aus. "Dachte erst, es wäre eine Eistüte."

Die Ähnlichkeit mit einem kleinen Waffeleis ist mit ein wenig Fantasie auch gegeben. Bei näherem Hinschauen löst sich allerdings alle Irritation auf.

Bei der "Eistüte" handelt es sich in Wahrheit um einen vermutlich weiblichen Badegast. Die Frau steht mit nackten Beinen und einem blau-weiß gestreiften Shirt vielleicht 30 Meter hinter Rebecca im Sand.

Durch Zufall sieht das nun aus Sicht der Kamera fälschlicherweise ein bisschen so aus, als würde da etwas Bläuliches aus Rebeccas Bikini-Unterteil hängen.

Macht aber nichts, schön und vor allem sehr sympathisch kommt das Strandfoto natürlich trotzdem rüber.