Köln - Sam Dylan (30) ließ seine Instagram-Fans jüngst an einer ziemlich abenteuerlichen Umstyling-Aktion teilhaben. Weil dem Kölner seine Haarfarbe nicht mehr gefiel, griff er kurzerhand zu Handschuhen, Färbemittel - und Bügeleisen! Das Ergebnis ließ zu wünschen übrig.

In seiner Instagram-Story demonstrierte Sam seinen 255.000 Fans am Dienstag das haarige Problem und verwies auf seine pinkfarbenen Locken.

Der Kölner hatte wohl nach der Trennung von Ex-Freund Rafi Rachek (31) eine Veränderung gebraucht und seine Matte daraufhin umgefärbt. Sam war allerdings von Anfang an nicht sonderlich zufrieden mit dem Ergebnis gewesen und hatte sich jetzt offenbar gänzlich daran satt gesehen.

Statt viel Geld beim Friseur zu lassen, legte der 30-Jährige allerdings selbst Hand an, bestellte sich ein Haarfärbemittel im Internet und hielt die Prozedur für seine Fans vor der Kamera ab.

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Dabei hatte Sam bereits beim Anmischen der Farbe Schwierigkeiten, denn die Ausführung kam dem ehemaligen "Prince Charming"-Kandidaten ziemlich kompliziert vor. "Ich fühl mich wie im Biologie-Unterricht", gestand Sam. "Da hab ich nie aufgepasst und bin immer eingeschlafen."

In der Bedienungsanleitung wurde Sam außerdem angewiesen, das Haar vor der Behandlung mit einem Föhn anzuwärmen. Ein Problem für den 30-Jährigen, der derzeit in einer Übergangswohnung lebt und keinen Haartrockner im Haus hatte.

Doch der schrille Paradiesvogel fand rasch eine sowohl kreative, als auch eigensinnige Lösung und bearbeitete sein Haar kurzerhand mit einem Bügeleisen. Ob das eine gute Idee war?

Nachdem Sam die Farbe nach der rund 60-Minütigen Einwirkzeit ausgewaschen hatte, war er zunächst positiv überrascht von dem Ergebnis. "Ich muss sagen, es ist natürlich nicht ganz raus. Aber es ist so geworden, wie ich es am Anfang haben wollte: ein Kastanien-Mix mit Pink", wie er fachsimpelte.

Allerdings hatte sich der 30-Jährige zu früh gefreut! Denn nachdem er das Ergebnis kurz darauf bei Tageslicht unter die Lupe genommen hatte, verflog die anfängliche Euphorie ziemlich schnell wieder.

"Die haben jetzt wieder einen Rotstich bekommen. Das sah in dem anderen Licht viel besser aus", sprach Sam aufgebracht in die Kamera. "Mich nervt es grade. Jetzt sieht es genauso aus wie vorher."

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Allerdings hatte Sam neben der ungeliebten Nuance zusätzlich mit einem weitaus unangenehmeren Problem zu kämpfen. "Was noch viel schlimmer ist: Es riecht nach toten Eiern!", offenbarte er pikiert. "Deswegen bin ich schon hier draußen, weil alles schon drinnen riecht."

Ob es an der zuvor durchgeführten Bearbeitung mit dem Bügeleisen lag, an dem Färbemittel an sich - oder an der Kombination aus beidem - bleibt fraglich. Jedoch wird Sam seine Haarpracht in Zukunft wohl wieder in die Hände eines Experten legen und derartige Experimente lieber sein lassen.