Nach starken Blutungen und großer Angst: Samira teilt Foto von wachsendem Babybauch
Hamburg - Samira (25) und Yasin (31) von "Love Island" erwarten derzeit ihr zweites Kind. Eine einfache Schwangerschaft hatte die 25-Jährige bislang leider nicht. Um so beruhigender wirkt ihr neustes Posting auf Instagram.
Samira hatte kurz vor Weihnachten starke Blutungen und musste deshalb sogar ins Krankenhaus. Eine Horror-Nachricht für wohl jede schwangere Frau. Geht es dem Kind gut? Was ist mit der Mutter?
Im Falle der 25-Jährigen stellte sich heraus, dass sie ein Hämatom habe. Dieses säße direkt an der Plazenta und es bestünde die Gefahr, dass es, wenn es abrutscht, das Kind mitzieht, erklärte Yasin damals seinen Followern.
Samira ist inzwischen wieder Zuhause, darf seither ihren kleinen Sohn Malik (2) aber nicht mehr hochheben und soll sich allgemein ruhig verhalten.
Der letzte Arzttermin ließ die kleine Familie dann endlich wieder aufatmen: Das Hämatom habe sich verkleinert, teilte das Paar kürzlich erleichtert via Instagram mit.
Nichtsdestotrotz müsse Samira weiterhin vorsichtig sein.
Samira auf Instagram
Samira ist im fünften Monat
Samira ist jetzt im fünften Monat schwanger und postete ein Bild von sich und ihrer wachsenden Kugel. Dafür habe sie sich extra fertig gemacht, so die Influencerin. Alles, außer ihrer lockigen Haare. Dazu habe sie keine Lust gehabt, "weil das war mir echt ein bisschen zu viel", erklärte die werdende Mutter.
Das Ergebnis kann sich selbstverständlich auch mit Zopffrisur sehen lassen. Schützend hält sie auf den Bildern ihre Hand/Hände über den wachsenden Bauch und strahlt dazu in die Kamera. Fans, Freunde und Follower freuten sich natürlich über die schönen Schnappschüsse und gratulierten zahlreich.
Welches Geschlecht das Baby hat, werden Samira und Yasin - wie auch alle anderen - bei einer für Influencer typischen Gender-Reveal Party erfahren.
Den Umschlag mit der Nachricht hat niemand Geringeres als der amtierende Dschungel-König und Familienfreund Filip Pavlovic (28) bekommen.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/samira.bne