Hamburg - Samira (25) und Yasin Cilingir (32) erwarten nach Sohn Malik (2) ihr zweites Kind - lange musste das "Love Island"- Paar jedoch um das ungeborene Baby bangen.

Weil sich ein Hämatom an ihrer Plazenta gebildet hatte, drohte eine Fehlgeburt. Kurz vor Weihnachten musste Samira aufgrund starker Blutungen sogar notoperiert werden.

Inzwischen konnten die Ärzte zwar Entwarnung geben, da das Hämatom kleiner geworden ist. Die werdende Mutter erinnert sich nun jedoch an ein Schock-Erlebnis aus der Klinik zurück.

Auf Instagram berichtet sie ihren rund 250.000 Followern von der kuriosen Untersuchung: "Als ich im Krankenhaus war, hat der Oberarzt davon geredet, wenn ich auf Toilette gehe, dass ich mich nicht wundern sollte, falls das Kind rauskommt, muss halt nicht ganz sein, kann auch in Stücken sein", schildert Samira.

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Anschließend sei sie aufgefordert worden, auf die Toilette zu gehen, was sich jedoch als Problem herausstellte: "Ich wollte einfach nicht auf Toilette wegen dieser Vorstellung, ich hatte wirklich ein Trauma, ich hatte richtig Angst, wenn ich Pipi mache, dass das Kind rauskommt."

Als sich aufgrund ihrer vollen Blase jedoch bereits eine schmerzhafte Beule an ihrem Unterleib gebildet hatte, konnte sie sich irgendwann doch durchringen. "Ich habe ewig dafür gebraucht, weil ich nur tröpfchenweise Pipi gemacht habe, weil ich so Angst hatte", erinnert sich die 25-Jährige.

Die Influencerin ist bereits im sechsten Monat schwanger. Das Baby-Geschlecht hat das Paar vor wenigen Tagen bei einer Gender-Reveal-Party bekannt gegeben: Nach ihrem Söhnchen Malik erwarten die beiden nun eine Tochter.

Samira ist überglücklich: "Damals habe ich immer gesagt: 'Ich möchte einen Jungen haben und dann ein Mädchen'. Jetzt habe ich es wirklich so", freute sie sich.