Seitenhieb gegen Meghan: First Lady empört sich über Nacktheit der Amerikaner

Nigeria - Mit ihrem Ehemann Prinz Harry (41) war Meghan Markle (42) vom 10. bis zum 12. Mai im Rahmen der "Invictus Games" in Nigeria. Nach ihrer Abreise wurde sie mit harten Vorwürfen seitens der First Lady konfrontiert.

Meghan Markle und Prinz Harry besuchten in Nigeria unter anderem Schulen in der Hauptstadt und Volleyball-Spiele.
Meghan Markle und Prinz Harry besuchten in Nigeria unter anderem Schulen in der Hauptstadt und Volleyball-Spiele.  © Sunday Alamba/AP/dpa

Während ihres Besuchs in Nigeria hatte die Herzogin einen vollgepackten Koffer dabei, voller teurer Klamotten und Schmuck im Wert von 120.000 Euro, wie die The Sun berichtet.

Damit machte sie allerdings nicht bei allen einen guten Eindruck, besonders die First Lady Oluremi Tinubu (63) war nicht begeistert vom Auftreten der Amerikanerin.

Bei ihrer Rede anlässlich des ersten Amtsjahres des Präsidenten Bela Tinubu (72), stichelte die Politikerin gegen Meghan. Laut Tinubu würden Mädchen und Frauen in Nigeria nicht Filmstars aus Amerika nacheifern mit ihrer "Nacktheit". Sie sollten sich auch nicht danach sehnen.

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Im Gegenteil, Tinubu teilte ihre Position und sagte, dass Nacktheit überhaupt nicht akzeptiert werden würde. "Das ist überhaupt nicht schön."

Meghan entdeckte kürzlich ihre nigerianischen Wurzeln

Seit Mai 2023 ist Bela Tinubu (72, Mitte) amtierender Präsident Nigerias und Oluremi Tinubu (64) ist als First Lady an seiner Seite.
Seit Mai 2023 ist Bela Tinubu (72, Mitte) amtierender Präsident Nigerias und Oluremi Tinubu (64) ist als First Lady an seiner Seite.  © GuthabenJOHN WESSELS / AFP

Erst neulich hatte die "Suits"-Schauspielerin herausgefunden, dass sie zu 43 Prozent nigerianischer Abstammung sei, laut eines Gentests. Seitdem hatte sie Nigeria mehrmals als ihre Heimat und "ihr Land" bezeichnet.

Während die 42-Jährige eine Rede in der Hauptstadt Abuja hielt, bedankte sie sich für das herzliche Willkommen "in meinem Land".

Auch darauf bezog sich Senatorin Tinubu und fragte sich, weshalb Meghan nach Afrika gekommen sei. "Wir wissen, wer wir sind und das dürfen wir nicht verlieren."

Titelfoto: Sunday Alamba/AP/dpa, GuthabenJOHN WESSELS / AFP

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