Insider sicher, weshalb Harry und Meghan Frieden mit Charles wollen
USA - In den vergangenen Wochen kursierten immer wieder Gerüchte über eine mögliche Versöhnung zwischen Meghan (43), Harry (40) und den britischen Royals. Doch laut einem Insider steckt hinter den Friedensgesprächen ein ganz anderer Grund - und der hat offenbar wenig mit familiärer Nähe zu tun.
Alles in Kürze
- Harry und Meghan suchen Frieden mit Charles
- Grund sind finanzielle Probleme des Paares
- Deal mit Netflix ist geplatzt
- Spotify beendete die Zusammenarbeit
- Paramount+ zeigt Interesse an einer Zusammenarbeit

Royal-Experte Robert Jobson erklärte im Gespräch mit The Sun, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex die Gespräche aus rein praktischen Gründen begonnen hätten: Sie bräuchten dringend Geld.
Denn für das Paar lief es zuletzt alles andere als rund.
Zuerst platzte der rund 85-Millionen-Euro-Deal mit der Streamingplattform Netflix - eine wichtige Einnahmequelle, die damit wegfiel.
Grund dafür könnten die enttäuschenden Zahlen der letzten Produktionen gewesen sein: So hatte etwa Harrys Polo-Doku gerade einmal rund 500.000 Zuschauer.
Auch Spotify beendete die Zusammenarbeit, eine weitere Einnahmequelle, die wegbrach. Ein Insider meinte, sie könnten nicht ewig von ihrem Ersparten leben und hofften nun offenbar auf Unterstützung von König Charles (76).
Neuer Streamingdienst zeigt Interesse an Harry und Meghan

Denn nach dem Bruch mit der königlichen Familie hatten sie zunächst finanzielle Hilfe von Queen Elizabeth (†96) erhalten.
Doch nach dem Umzug in die USA wollten sie unabhängig sein und auf eigenen Beinen stehen.
Ganz ohne Hoffnung stehen die Royals allerdings nicht da: Sollte es zu einer Versöhnung mit Charles kommen, wären sie finanziell womöglich wieder auf der sicheren Seite.
Zudem soll auch ein anderer Streamingdienst Interesse bekundet haben: Paramount+ plane laut Quellen eine mögliche Zusammenarbeit - vorausgesetzt, ein passendes Projekt wird gefunden.
Ob es am Ende wirklich zur Versöhnung kommt oder es doch nur ums Geld geht, wissen wohl nur die beiden selbst.
Titelfoto: Martin Meissner/POOL AP/dpa