Neuer Ärger für Harry und Meghan: Es geht um Geldwäsche!

Nigeria - Die Negativ-Schlagzeilen um Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) reißen nicht ab!

Gegen Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) werden nach ihrer Nigeria-Reise neue Vorwürfe laut.
Gegen Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) werden nach ihrer Nigeria-Reise neue Vorwürfe laut.  © Kirsty O'connor/PA Wire/dpa

Mit ihrer Nigeria-Reise scheinen sich die Sussexes keinen großen Gefallen getan zu haben.

Nicht nur, dass König Charles (75) und Prinz William (41) "wütend wie nie" darüber gewesen sein sollen, dass der Besuch des abtrünnigen Prinzenpaares in dem afrikanischen Land nach außen hin wie eine offizielle königliche Reise gewirkt habe - jetzt werden schon wieder neue Vorwürfe gegen Harry und Meghan laut.

Denn das Paar ist nach einem Bericht der Daily Mail während seines dreitägigen Gastspiels in Nigeria in ein ziemlich großes Fettnäpfchen getreten.

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Wie die Zeitung nun enthüllte, wurden die kostenlosen Flüge der Exil-Royals quer durch das afrikanische Land von einem Mann finanziert, der in den USA wegen Geldwäsche und Millionenbetrugs gesucht wird.

Gegen Allen Onyema (60), Gründer der nigerianischen Fluggesellschaft Air Peace, der den Sussexes während ihrer Reise mehrere Gratis-Flüge zur Verfügung gestellt hatte, sollen zahlreiche Anklagen vorliegen.

Harry und Meghan wurden in Nigeria wie ein Königspaar hofiert

Harry (39) und Meghan (42) reisten drei Tage lang durch Nigeria.
Harry (39) und Meghan (42) reisten drei Tage lang durch Nigeria.  © Sunday Alamba/AP/dpa

Onyema wird demnach unter anderem vorgeworfen, "seinen Status als prominenter Wirtschaftsführer und Airline-Manager genutzt zu haben, um mehr als 20 Millionen US-Dollar aus Nigeria über US-Bankkonten zu waschen" - so nur einer der zahlreichen Anklagepunkte gegen den 60-Jährigen.

Harry und Meghan sollen von dem mutmaßlichen Betrüger während ihres Besuchs in Nigeria geradezu hofiert worden sein, erklärte ein Sprecher der Airline. Die royalen Auswanderer seien wie ein Königspaar behandelt worden und hätten auf den kostenlosen Flügen "alles bekommen, was sie wollten".

Ob die beiden allerdings etwas von den angeblichen Machenschaften ihres spendablen Gastgebers wussten, ist nicht bekannt.

Titelfoto: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa

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