London (Großbritannien) - 2017 bekam Meghan Markle (42) von Prinz Harry (39) einen Verlobungsring geschenkt, der zwei Diamanten aus Prinzessin Dianas (†36) Schmuckkollektion enthielt. Diesen trug sie allerdings bei Veranstaltungen in den darauffolgenden Jahren nicht - ganz zur Sorge von Prinz William (41), der wohl um das Erbe seiner Mutter bangt.

Davon berichtete nun die britische Zeitung The Mirror. Ursprünglich wurden die beiden Edelsteine zusammen mit einem weiteren aus Botswana auf ein schlichtes Goldband gefasst, um so Meghans Verlobungsring zu kreieren.

Weniger als zwei Jahre später soll er bereits umgestaltet worden sein - offenbar war der Herzogin das Goldband zu dick.

2019 sah man den Ring dann wieder an Meghans Finger stecken. Doch auch im Jahr 2023 fiel die 42-Jährige wieder ohne den royalen Verlobungsring an ihrem Finger auf. Angeblich habe es Probleme mit dem Schmuckstück gegeben, die aber im Mai wieder behoben gewesen seien.

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Komisch nur, dass Meghan auch bei den Invictus Games in Düsseldorf im vergangenen September wieder nicht ihren Ring trug. Prinz William sei deshalb besorgt um den Verbleib der Edelsteine seiner verstorbenen Mutter.

Eine Insider-Quelle erklärte: "Man kann mit Sicherheit sagen, dass im Palast die Alarmglocken geläutet haben. [Prinz William] hat über gemeinsame Freunde die Nachricht verbreitet, dass er wissen möchte, was los ist. Nicht zu wissen, wo [die Juwelen] sind, ist für William beunruhigend."

Es mache keinen Sinn, dass die Herzogin, die Prinz Harry im Jahr 2018 heiratete, ihren royalen Verlobungsring nicht stolz präsentiere.

Der Bruch zwischen den britischen Royals und dem Herzogspaar von Sussex, das nun in den USA lebt, habe auch dazu geführt, dass eine Kluft zwischen William und Harry entstand.

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Dianas Schmuck sei dem britischen Thronfolger laut der Insider-Quelle derzeit wichtiger als die Beziehung zu seinem Bruder. Immerhin handle es sich bei den Diamanten um das Erbe seiner verstorbenen Mutter.

Williams Erinnerung, wie Prinzessin Diana die Schmuckstücke trug, würden "nie verschwinden", erklärte der Insider.